#16 Man muss verstehen, was der Kunde will: Digital Transformation Consultant Erik Laser
Zwischen Rammstein und Design-Thinking
45 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Erik Laser war nicht nur Chief Digital Officer von Warner Music
Central Europe, er hat zuvor Künstler-Schwergewichte betreut. Dabei
hat er nach einer Ausbildung bei der deutschen Telekom erstmal das
Informatikstudium abgebrochen, „um nach Berlin zu gehen und
Rockstar zu werden.“ Auf die ersten Vorschüssen folgte der
finanzielle Totalschaden. Im Gespräch mit Daniel Barke erzählt Erik
Laser, wie ihn seine Hands-on-Mentalität damals und auch später
weitergebracht hat, ob bei Warner, beim Aufbau einer eigenen
Agentur für Künstler-Management oder in seiner heutigen
Selbständigkeit als Berater der Musikbranche in Sachen Technologie.
Er verrät seinen Schlüsselmoment als Manager und die wichtigste
Frage, die er als Intermediär zwischen zwei Welten gelernt hat.
Seine Arbeit mit Rammstein hat damit ebenso zu tun wie der
Design-Thinking-Ansatz.
Central Europe, er hat zuvor Künstler-Schwergewichte betreut. Dabei
hat er nach einer Ausbildung bei der deutschen Telekom erstmal das
Informatikstudium abgebrochen, „um nach Berlin zu gehen und
Rockstar zu werden.“ Auf die ersten Vorschüssen folgte der
finanzielle Totalschaden. Im Gespräch mit Daniel Barke erzählt Erik
Laser, wie ihn seine Hands-on-Mentalität damals und auch später
weitergebracht hat, ob bei Warner, beim Aufbau einer eigenen
Agentur für Künstler-Management oder in seiner heutigen
Selbständigkeit als Berater der Musikbranche in Sachen Technologie.
Er verrät seinen Schlüsselmoment als Manager und die wichtigste
Frage, die er als Intermediär zwischen zwei Welten gelernt hat.
Seine Arbeit mit Rammstein hat damit ebenso zu tun wie der
Design-Thinking-Ansatz.
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