#4 Turning point vor laufender Kamera: Der Ex-Moderator-jetzt-Filmemacher Patrick Wulf
Patrick Wulf ist lange ohne große Hindernisse seinem Traum gefolgt.
48 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Patrick Wulf ist lange ohne große Hindernisse seinem Traum gefolgt.
Er wollte Journalist werden und Geschichten erzählen. An der
vermeintlichen Spitze angelangt jedoch, als Moderator des
Frühstücksfernsehens bei RTL ist er in der Sendungen live
umgekippt, und hat vor dem Fernseher im Krankenhaus gemerkt, dass
er den leeren Platz neben seiner Kollegin nicht mehr einnehmen
möchte. Nach einer Auszeit hat er sich eine Kamera gekauft und
mangels Ideen seinen damaligen Mitbewohner, den Sänger der Band
Revolverheld, gefragt, ob er mit auf Tour könne. Heute kreiert
Patrick die Videos von Stars wie Udo Lindenberg und Max Giesinger,
hat sich in der Werbung einen Ruf erarbeitet und mit seinem Partner
eine Agentur gegründet, die ordentlich wächst. Seine Reichweite als
Regisseur, Kameramann und Produzent auf Instagram dürfte wesentlich
größer sein als die von RTL am Morgen. Im Gespräch mit Daniel Barke
erzählt er, warum er sich immer noch als Freelancer definiert, was
man findet, wenn man sich die Freiheit nimmt in sich selbst zu
suchen, statt gegen die eigenen Stärken anzuarbeiten. Außerdem
verrät er, was Miteinander Reden in seiner Branche bedeutet und was
sein Stromzähler letztes Jahr angezeigt hat.
Er wollte Journalist werden und Geschichten erzählen. An der
vermeintlichen Spitze angelangt jedoch, als Moderator des
Frühstücksfernsehens bei RTL ist er in der Sendungen live
umgekippt, und hat vor dem Fernseher im Krankenhaus gemerkt, dass
er den leeren Platz neben seiner Kollegin nicht mehr einnehmen
möchte. Nach einer Auszeit hat er sich eine Kamera gekauft und
mangels Ideen seinen damaligen Mitbewohner, den Sänger der Band
Revolverheld, gefragt, ob er mit auf Tour könne. Heute kreiert
Patrick die Videos von Stars wie Udo Lindenberg und Max Giesinger,
hat sich in der Werbung einen Ruf erarbeitet und mit seinem Partner
eine Agentur gegründet, die ordentlich wächst. Seine Reichweite als
Regisseur, Kameramann und Produzent auf Instagram dürfte wesentlich
größer sein als die von RTL am Morgen. Im Gespräch mit Daniel Barke
erzählt er, warum er sich immer noch als Freelancer definiert, was
man findet, wenn man sich die Freiheit nimmt in sich selbst zu
suchen, statt gegen die eigenen Stärken anzuarbeiten. Außerdem
verrät er, was Miteinander Reden in seiner Branche bedeutet und was
sein Stromzähler letztes Jahr angezeigt hat.
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