Wie schlecht ist die zweite Staffel von "Bridgerton"?
Die Filmwissenschafterin Melanie Letschnig zerlegt die neuen Folgen
der Netflix-Kitschsoap in ihre Einzelteile
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die zweite Staffel von "Bridgerton" gefällt Melanie Letschnig
weniger als die erste. Erzählstränge wurden fallengelassen,
Frauenfiguren vernachlässigt, die Sexszenen wirken viel gehetzter,
sagt die Filmwissenschafterin. Dass sie die neuen Folgen der
Netflix-Kitschoper immer noch mit sieben von zehn möglichen Punkten
bewertet, hat vor allem mit dem Schauwert der Serie zu tun und
ihrer verbliebenen politischen, feministischen und diversen Kraft.
"Bridgerton" ist jedenfalls auch in der zweiten Staffel mehr als
"Rosamunde Pilcher mit Sex", sagen auch Doris Priesching und
Thorben Pollerhof vom STANDARD.
weniger als die erste. Erzählstränge wurden fallengelassen,
Frauenfiguren vernachlässigt, die Sexszenen wirken viel gehetzter,
sagt die Filmwissenschafterin. Dass sie die neuen Folgen der
Netflix-Kitschoper immer noch mit sieben von zehn möglichen Punkten
bewertet, hat vor allem mit dem Schauwert der Serie zu tun und
ihrer verbliebenen politischen, feministischen und diversen Kraft.
"Bridgerton" ist jedenfalls auch in der zweiten Staffel mehr als
"Rosamunde Pilcher mit Sex", sagen auch Doris Priesching und
Thorben Pollerhof vom STANDARD.
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