Sex, OPs, Corona: Wie realistisch ist "Grey's Anatomy"?

Sex, OPs, Corona: Wie realistisch ist "Grey's Anatomy"?

Das Grey Sloan Memorial ist Covid-Spital, die Ärzte kämpfen nicht nur um das Leben der Patienten, sondern um ihr eigenes. Zu viel Drama? Zu Gast: Psychiaterin Romy Stefan
34 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Wir haben schon viel gesehen bei "Grey's Anatomy" –
Flugzeugabsturz, Amoklauf, Giftwolken – aber das gab's noch nie: In
der 17. Staffel ist das Grey Sloan Memorial Hospital Covid-Spital.
Die Pandemie hat voll eingeschlagen. Die Ärzte kämpfen nicht nur um
das Leben ihrer Patienten, sondern um ihr eigenes. Gleichzeitig
passiert Normalität: Covid und aktives Liebeswerben schließen
einander trotz überfüllter Intensivstationen nicht aus. Welches
Trauma hinterlässt die Pandemie bei den Ärzten aus "Grey's
Anatomy"? Wer braucht rasch psychische Hilfe, um schwere Folgen zu
vermeiden? Wie können die Macherinnen und Macher der Serie diese
Geschehnisse noch toppen? Und: Was hat das alles mit "Bridgerton"
zu tun? Doris Priesching und Thorben Pollerhof befragen dazu die
Expertin Romy Stefan, stationsleitende Oberärztin der
psychiatrischen Abteilung am Klinikum Floridsdorf.

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