Wie ticken die Party-Kids der Gen Z in "We Are Who We Are"?

Wie ticken die Party-Kids der Gen Z in "We Are Who We Are"?

Die erste Serie von Regisseur Luca Guadagnino dreht sich um Gender Fluidity, sexuelle Orientierung und das Aufwachsen in einem fremden Land. Aber überzeugt sie damit auch?
32 Minuten
Podcast
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Der STANDARD-Podcast über Serien und alles, was dazugehört

Beschreibung

vor 3 Jahren
Eine Gruppe amerikanischer Teenager durchlebt die Pubertät nicht in
der eigenen Heimat – sondern auf einer Militärbasis in Italien.
Regisseur Luca Guadagnino ("Call me by your name", "Suspiria")
nutzt diese Prämisse, um eine Geschichte voll sensibler Themen wie
Gender Fluidity oder sexuelle Orientierung zu erzählen. Das
Seriendebüt des italienischen Filmemachers betrachtet das komplexe
Gebilde einer Identität unter Jugendlichen von einer ganz neuen
Seite und gibt sich dabei keinen Netflix-Klischees hin. Aber
überzeugt die Serie auch? Das beantwortet STANDARD-Film-Redakteur
Dominik Kamalzadeh im Gespräch mit Doris Priesching und Thorben
Pollerhof.

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