Eva Blimlinger über "Vorstadtweiber" in der Politik
Die grüne Parlamentarierin über Stärken und viele Schwächen der
ORF-Serie, über Impfdrängler, Titeljäger und die Cottagemänner in
ihrem Umfeld
23 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es gab einmal eine Zeit, da konnte sich Eva Blimlinger für die
"Vorstadtweiber" begeistern. "Dem ORF ist da etwas gelungen", sagte
die grüne Nationalratsabgeordnete und ehemalige Publikumsrätin. Das
Verhältnis zur Serie ist mittlerweile abgekühlt, Blimlinger sieht
grobe Mängel im Storytelling: "Die Aneinanderreihung von Szenen der
Dumpfheit, das ist zu wenig", sagt sie in der neuen Folge des
STANDARD-Podcasts Serienreif. Warum ihr weniger Vorstadtweiber,
dafür mehr "Cottagemänner" in der Politik begegnen und ob das
Sichrichtenwollen etwas spezifisch Österrechisches ist, haben
Thorben Pollerhof und Doris Priesching gefragt.
"Vorstadtweiber" begeistern. "Dem ORF ist da etwas gelungen", sagte
die grüne Nationalratsabgeordnete und ehemalige Publikumsrätin. Das
Verhältnis zur Serie ist mittlerweile abgekühlt, Blimlinger sieht
grobe Mängel im Storytelling: "Die Aneinanderreihung von Szenen der
Dumpfheit, das ist zu wenig", sagt sie in der neuen Folge des
STANDARD-Podcasts Serienreif. Warum ihr weniger Vorstadtweiber,
dafür mehr "Cottagemänner" in der Politik begegnen und ob das
Sichrichtenwollen etwas spezifisch Österrechisches ist, haben
Thorben Pollerhof und Doris Priesching gefragt.
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