#8 Ronja von Wurmb-Seibel, Journalistin, Filmemacherin und Autorin über einen neuen Umgang mit negativen Nachrichten
Jan Peter Kruse und Alexander Holzmann im Gespräch mit Ronja von
Wurmb-Seibel - Journalistin, Filmemacherin und Autorin u.a. des
aktuellen Buches und Spiegel-Bestsellers „Wie wir die Welt sehen“
59 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ronja von Wurmb-Seibel hat ihr Studium der Politikwissenschaften in
München absolviert und als Redakteurin im Politikressort der ZEIT
gearbeitet. Knapp zwei Jahre lebte sie als Reporterin in Kabul,
Afghanistan, um über den Alltag der Menschen im Krieg zu berichten.
Dort begann sie, aus den überwiegend negativ behafteten
Ereignissen, den Blickwinkel auf das Positive zu richten und die
Geschichten so zu erzählen, dass sie Mut machen. Mit ihrem
Spiegel-Bestseller „Wie wir die Welt sehen“ macht Ronja von
Wurmb-Seibel darauf aufmerksam, was negative Nachrichten mit
unserem Denken machen und zeigt, wie wir uns davon befreien können.
Das Gespräch führt Jan Peter Kruse zusammen mit Alexander Holzmann,
der sich im Rahmen einer humanitären Aktion für eine geflüchtete
Familie aus Afghanistan einsetzte und für mehrere Monate Wohnraum
zur Verfügung stellte und dadurch Ronja von Wurmb-Seibel
kennenlernte, die das Hilfsprojekt zusammen mit ihrem Lebenspartner
ins Leben gerufen hat. Im Gespräch veranschaulicht die
Journalistin, Autorin und Filmemacherin u.a. wie konstruktiver
Journalismus funktionieren kann und zeigt anhand von ganz
pragmatischen Beispielen, wie jeder von uns auch im Alltag seinen
Umgang mit negativen Nachrichten verändern kann. Dabei ist es in
ihren Augen besonders wichtig, bei jedem Problem auch immer nach
dem sogenannten „X“ zu suchen – damit ist ein erster Schritt
gemeint, damit die Situation weniger schlimm wird.
München absolviert und als Redakteurin im Politikressort der ZEIT
gearbeitet. Knapp zwei Jahre lebte sie als Reporterin in Kabul,
Afghanistan, um über den Alltag der Menschen im Krieg zu berichten.
Dort begann sie, aus den überwiegend negativ behafteten
Ereignissen, den Blickwinkel auf das Positive zu richten und die
Geschichten so zu erzählen, dass sie Mut machen. Mit ihrem
Spiegel-Bestseller „Wie wir die Welt sehen“ macht Ronja von
Wurmb-Seibel darauf aufmerksam, was negative Nachrichten mit
unserem Denken machen und zeigt, wie wir uns davon befreien können.
Das Gespräch führt Jan Peter Kruse zusammen mit Alexander Holzmann,
der sich im Rahmen einer humanitären Aktion für eine geflüchtete
Familie aus Afghanistan einsetzte und für mehrere Monate Wohnraum
zur Verfügung stellte und dadurch Ronja von Wurmb-Seibel
kennenlernte, die das Hilfsprojekt zusammen mit ihrem Lebenspartner
ins Leben gerufen hat. Im Gespräch veranschaulicht die
Journalistin, Autorin und Filmemacherin u.a. wie konstruktiver
Journalismus funktionieren kann und zeigt anhand von ganz
pragmatischen Beispielen, wie jeder von uns auch im Alltag seinen
Umgang mit negativen Nachrichten verändern kann. Dabei ist es in
ihren Augen besonders wichtig, bei jedem Problem auch immer nach
dem sogenannten „X“ zu suchen – damit ist ein erster Schritt
gemeint, damit die Situation weniger schlimm wird.
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