Fußball als Marketingfaktor, verschiedene Arten von Fans und die Relevanz der Spielstätte
#34 Wir haben den Fußball erfunden
34 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Was braucht es als Mannschaft, um es ganz nach oben zu schaffen?
Nach Meinung unserer mehr oder weniger Fußballexperten Andreas
Boller und Lothar Leuschen - in dieser Folge ohne Ünsal Bayzit -
natürlich talentierte Einzelspieler und ein gutes Zusammenspiel,
aber auch eine ordentliche, gut aufbereitete Spielstätte und vor
allem Fans, die ohne Wenn und Aber hinter der Mannschaft stehen.
Und auch wenn man es dem Wuppertaler SV bei der aktuellen sehr
guten Leistung wünschen würde, treue und nicht nachtragende Fans
hat der Verein nun mal nicht. Das hat mitunter mit der Historie des
Vereins zutun und mit Fehlern, die in der Vergangenheit gemacht
worden sind. Die Wuppertaler Fans können offenbar nicht gut
verzeihen. Was also tun als WSV? Klinkenputzen ist nun angesagt.
Diese wirklich gute Saison sollte nun als Werbetour für die
Mannschaft, für den Verein und für die ganze Stadt genutzt werden.
Damit endlich mal wieder mehr Fans und Zuschauer im Stadion am Zoo
zu sehen sind. So jedenfalls die Meinung unserer Experten. Denn
dass Fans eine Mannschaft bis nach vorn (oder oben) tragen können,
sieht man immer wieder und konnte man vor allem beim Spiel der
Frankfurter in Barcelona beobachten. Eine weiße Wand aus Fans, die
nicht durchbrochen werden konnte und letztlich zum überraschenden
Sieg der Frankfurter maßgeblich beigetragen hat. In dieser Folge
geht es hauptsächlich um die Relevanz und die Macht der Fans, aber
auch um Fußball als Marketingfaktor für eine Stadt und die
Ergebnisse aus den vergangenen Spielen im Wuppertaler Lokalsport.
Außerdem gibt es einen Ausblick auf das kommende Spiel des WSV
gegen den KFC Uerdingen und das Pokalspiel gegen Essen Kray.
Nach Meinung unserer mehr oder weniger Fußballexperten Andreas
Boller und Lothar Leuschen - in dieser Folge ohne Ünsal Bayzit -
natürlich talentierte Einzelspieler und ein gutes Zusammenspiel,
aber auch eine ordentliche, gut aufbereitete Spielstätte und vor
allem Fans, die ohne Wenn und Aber hinter der Mannschaft stehen.
Und auch wenn man es dem Wuppertaler SV bei der aktuellen sehr
guten Leistung wünschen würde, treue und nicht nachtragende Fans
hat der Verein nun mal nicht. Das hat mitunter mit der Historie des
Vereins zutun und mit Fehlern, die in der Vergangenheit gemacht
worden sind. Die Wuppertaler Fans können offenbar nicht gut
verzeihen. Was also tun als WSV? Klinkenputzen ist nun angesagt.
Diese wirklich gute Saison sollte nun als Werbetour für die
Mannschaft, für den Verein und für die ganze Stadt genutzt werden.
Damit endlich mal wieder mehr Fans und Zuschauer im Stadion am Zoo
zu sehen sind. So jedenfalls die Meinung unserer Experten. Denn
dass Fans eine Mannschaft bis nach vorn (oder oben) tragen können,
sieht man immer wieder und konnte man vor allem beim Spiel der
Frankfurter in Barcelona beobachten. Eine weiße Wand aus Fans, die
nicht durchbrochen werden konnte und letztlich zum überraschenden
Sieg der Frankfurter maßgeblich beigetragen hat. In dieser Folge
geht es hauptsächlich um die Relevanz und die Macht der Fans, aber
auch um Fußball als Marketingfaktor für eine Stadt und die
Ergebnisse aus den vergangenen Spielen im Wuppertaler Lokalsport.
Außerdem gibt es einen Ausblick auf das kommende Spiel des WSV
gegen den KFC Uerdingen und das Pokalspiel gegen Essen Kray.
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