Fußball in Krisenzeiten, das verpatzte Spiel des WSV und der Rausschmiss von Grammozis
#27 Wir haben den Fußball erfunden
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Blickt man einmal mathematisch auf die Bilanz des Wuppertaler SV,
sieht das Ergebnis mit einem Schnitt von 2,0 - 50 Punkte aus 25
Spielen - gar nicht mal so schlecht aus. Doch für den Aufstieg ist
es eben doch nicht gut genug. Vor allem nicht, wenn man die Spiele
gegen die "Großen", wie RWE oder kürzlich Preußen Münster nicht für
sich entscheiden kann und in der letzten Minute noch einen
Gegentreffer kassieren muss. Unsere mehr oder weniger
Fußballexperten sind demnach zwiegespalten, ob der Aufstieg für den
WSV noch möglich ist oder nicht. In dieser Folge sind die Experten
übrigens in anderer Aufstellung auf dem Platz: Auswechselspieler
Günter Hiege, Sportredakteur bei der WZ, nimmt den Platz von Lothar
Leuschen ein, der krankheitsbedingt ausfällt. Die beiden
Stammspieler Andreas Boller und Ünsal Bayzit sind natürlich wieder
mit dabei. Einig sind sich die drei Experten allerdings beim
Rausschmiss von Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis: Die
Entscheidung ist nicht unbedingt die beste gewesen. Kann die
schlechte Leistung einer Mannschaft immer nur auf den Trainer
reduziert werden? Und wer folgt auf Grammozis - Friedhelm Funkel,
Roger Schmidt oder doch vielleicht Uwe Neuhaus? Außerdem geht es in
dieser Folge um den Fußball als Mittel zur Ablenkung. Ablenkung von
den schrecklichen Ereignissen, die gerade in der Ukraine passieren.
In diesem Fall ist Ablenkung ein Privileg, das nicht allen
vorbehalten ist. Ein Privileg, dessen Nutzung keine Schande ist,
finden die Experten, denn Fußball - oder Sport generell - darf und
sollte man auch in Krisenzeiten noch genießen. Oder?
sieht das Ergebnis mit einem Schnitt von 2,0 - 50 Punkte aus 25
Spielen - gar nicht mal so schlecht aus. Doch für den Aufstieg ist
es eben doch nicht gut genug. Vor allem nicht, wenn man die Spiele
gegen die "Großen", wie RWE oder kürzlich Preußen Münster nicht für
sich entscheiden kann und in der letzten Minute noch einen
Gegentreffer kassieren muss. Unsere mehr oder weniger
Fußballexperten sind demnach zwiegespalten, ob der Aufstieg für den
WSV noch möglich ist oder nicht. In dieser Folge sind die Experten
übrigens in anderer Aufstellung auf dem Platz: Auswechselspieler
Günter Hiege, Sportredakteur bei der WZ, nimmt den Platz von Lothar
Leuschen ein, der krankheitsbedingt ausfällt. Die beiden
Stammspieler Andreas Boller und Ünsal Bayzit sind natürlich wieder
mit dabei. Einig sind sich die drei Experten allerdings beim
Rausschmiss von Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis: Die
Entscheidung ist nicht unbedingt die beste gewesen. Kann die
schlechte Leistung einer Mannschaft immer nur auf den Trainer
reduziert werden? Und wer folgt auf Grammozis - Friedhelm Funkel,
Roger Schmidt oder doch vielleicht Uwe Neuhaus? Außerdem geht es in
dieser Folge um den Fußball als Mittel zur Ablenkung. Ablenkung von
den schrecklichen Ereignissen, die gerade in der Ukraine passieren.
In diesem Fall ist Ablenkung ein Privileg, das nicht allen
vorbehalten ist. Ein Privileg, dessen Nutzung keine Schande ist,
finden die Experten, denn Fußball - oder Sport generell - darf und
sollte man auch in Krisenzeiten noch genießen. Oder?
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