Achtsamkeitsübung: Temporäres Nichtstun

Achtsamkeitsübung: Temporäres Nichtstun

4 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Achtsamkeit bedeutet, den gegenwärtigen Augenblick bewusst und
absichtsvoll wahrzunehmen, ohne ihn zu bewerten. Häufig erledigen
wir im Alltag Dinge, sind aber in Gedanken bei ganz anderen
Tätigkeiten. Wir denken über zukünftige oder vergangene
Situationen nach, anstatt den augenblicklichen Moment bewusst
wahrzunehmen. Die regelmäßige Anwendung von Achtsamkeitsübungen
kann zu mehr Ruhe und Entspannung, Lebensfreude, einem höheren
Maß an Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz sowie zu einer
geringeren Anfälligkeit gegenüber Stress,  ,Depression,
Angst, chronischen Schmerzen und Immunschwäche beitragen.
Achtsamkeit im Alltag

Temporäres Nichtstun


Wir sind es gewohnt, uns permanent zu beschäftigen oder
beschäftigt zu werden. Je mehr wir beschäftigt und fremdbestimmt
sind, desto schwerer fällt es uns selbst bewusst wahrzunehmen. Je
lauter die Geräusche und Stimmen von außen, desto leichter
überhören wir die eigene innere Stimme. Deshalb kann es richtig
guttun, hin und wieder aus diesem Korsett auszubrechen, sich
abzuschotten und in sich hineinzuhören. Vielleicht stellst du
fest, dass dir diese Übung zunächst noch gar nicht so leicht
fällt. Sei nicht zu streng mit dir. Es ist wie  bei so
vielen anderen Dingen mit etwas Übung und Gewöhnung wird es dir
zunehmend leichter fallen.


Gönne dir somit täglich ein wenig Zeit für dich. Klingt die Übung
interessant für dich? Auf meiner Webseite kannst du dir die Übung
kostenlos als PDF herunterladen. 


https://beatricekoenen.de/achtsamkeitsuebung-temporaeres-nichtstun/






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