Alaska 261: Helden ohne Chance
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Am Nachmittag des 31. August 2000 ereignet sich vor der Küste
Kaliforniens eine Tragödie. Im dicht beflogenen Luftraum vor Los
Angeles werden mehrere Flugzeugbesatzungen Augenzeugen des
Absturzes einer MD-83 von Alaska Airlines. Nach einem 80 Sekunden
langen Sturzflug in Rückenlage rast die Maschine in den
Pazifischen Ozean - alle 88 Menschen an Bord sterben.
Vorangegangen war der Überlebenskampf von zwei erfahrenen
Piloten, deren Jet außer Kontrolle geraten ist.
In der neuen Episode von Flugforensik widmen sich Benjamin Denes
und Andreas Spaeth dem Flug Alaska 261. Die MD-83 sollte von
Puerto Vallarta in Mexiko über San Francisco nach Seattle
fliegen. Doch schon relativ kurz nach dem Start bemerkten die
Piloten Probleme mit der Steuerung des Höhenleitwerks der
"Maddog". Wie man diese Höhenleitwerk trimmt, was die
Besonderheiten der MD-83 sind und wieso ein Anruf im
Servicecenter von Alaska Airlines nicht weiterhilft, erklärt der
Studiogast dieser Episode - der Ex-MD-83-Copilot Erik van
Wingerden.
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Shownotes:
Die Website von Studiogast Erik van
Wingerden
ATC-O-Töne: Download von liveatc.com
Musik "Split Screen Awoke" von daub audio (via Pixabay)
Stationvoice: Bastian Börner
Sprecherin der Steckbriefe: Anne-Katrin Mellmann
Videos und spannende Links zu dieser Episode findest du in diesem
Artikel:
https://flugforensik.de/2022/09/14/bonusmaterial-zur-episode-7-alaska-261/
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