Marko Drust über seine Depression – und warum Offenheit so wichtig ist

Marko Drust über seine Depression – und warum Offenheit so wichtig ist

Historiker Marko Drust spricht in dieser Folge über seine Depression und wie er trotz allem ein gutes Leben führt.
47 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Mein heutiger Gast ist Marko Drust: Historiker, Berliner im
Herzen und ein alter Freund von mir. Er erzählt von
Selbstzweifeln, die sich als Symptom einer Depression entpuppen,
über Resilienz und die Fähigkeit, wieder und wieder Neues zu
lernen im Umgang mit der Erkrankung – und wie er damit umgeht,
wenn ihn (scheinbar) aus dem Nichts eine neue Episode ereilt.


Trotz der offensichtlichen Tatsache, dass es großer Mist ist,
psychisch krank zu sein, ist es immer wieder eine tolle
Erfahrung, wenn Menschen so offen damit umgehen wie Marko – und
anderen Menschen damit Hoffnung machen, weil sie ihnen
vermitteln: Ihr seid nicht allein.


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Inhaltswarnung: Es geht in dieser Folge unter anderem explizit um
Depression, Suizidgedanken und Suizid. Passt beim Anhören bitte
auf euch auf oder lasst die Folge aus. Und wenn es euch schlecht
geht und/oder ihr Suizidgedanken habt, meldet euch bitte umgehend
bei der Telefonseelsorge, die 24/7 unter den Telefonnummern 0800
/ 111 0 111 und 0800 / 111 0 222 zu erreichen ist.


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Eins noch in eigener Sache: Wenn ihr mögt, unterstützt mich bei
Patreon. Ich mache nicht nur diesen Podcast, ich schreibe
außerdem Bücher und mache Musik. Und seit Anfang 2023
veröffentliche ich jede Woche den Song der Woche. Schaut mal
rein, würde mich freuen.


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