Benjamin Maack über das Leben mit und trotz Depression
In dieser Folge erzählt Benjamin Maack davon, wie die Depression
sein Leben verändert hat und wie er es immer schafft, dem Leben
schöne Momente abzutrotzen.
56 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mein heutiger Gast ist Benjamin Maack, "Spiegel"-Redakteur und
Schriftsteller.
Er erzählt vom Leben mit Depression, wie die Krankheit sich auf
seine Beziehung ausgewirkt hat und wieso es ihm (seit er einen
Schwerbehindertenausweis besitzt) hilft, die Krankheit als
Behinderung zu begreifen. Eine Folge, die mir besonders am Herzen
liegt, weil ich Benjamin als Autor schon lange kannte und mochte,
ehe ich erfuhr, dass er mit einer psychischen Erkrankung zu
kämpfen und ein so tolles Buch darüber geschrieben hat.
"Tolles Buch?", fragt ihr? Jawohl! Ich spreche eine absolute
Lektüreempfehlung für Benjamin Maacks Buch "Wenn das noch geht,
kann es nicht so schlimm sein" aus. Lest unbedingt auch seine
Prosa, ich empfehle seine fantastischen Erzählbände "Die Welt ist
ein Parkplatz und endet vor Disneyland" und "Monster".
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Inhaltswarnung: Es geht in dieser Folge unter anderem explizit um
Depression und Suizid(gedanken). Passt beim Anhören bitte auf
euch auf oder lasst die Folge aus. Und wenn es euch schlecht geht
und/oder ihr Suizidgedanken habt, meldet euch bitte umgehend bei
der Telefonseelsorge, die 24/7 unter den Telefonnummern 0800 /
111 0 111 und 0800 / 111 0 222 zu erreichen ist.
---
Eins noch in eigener Sache: Wenn ihr mögt, unterstützt mich bei
Patreon. Ich mache nicht nur diesen Podcast, ich schreibe
außerdem Bücher und mache Musik. Und seit Anfang 2023
veröffentliche ich jede Woche den Song der Woche. Schaut mal
rein, würde mich freuen.
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