#47 - AVATAR: THE WAY OF WATER und Kants Kategorischer Imperativ | Philosophische Filmanalyse

#47 - AVATAR: THE WAY OF WATER und Kants Kategorischer Imperativ | Philosophische Filmanalyse

22 Minuten
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Wir denken zusammen (philosophisch, cineastisch, gesellschaftlich, politisch und gegen die Klimakatastrophe!)

Beschreibung

vor 1 Jahr

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13 Jahre nach dem ersten Teil beglückt uns James Cameron mit
„Avatar – The Way of Water“ und verstößt gegen die
Mittel-Zweck-Formel des Kategorischen Imperatives von Immanuel
Kant. Warum das so ist und wie es begründet wird, hört ihr in der
Folge.


Nächste Folge: Jahresrückblick & Jahresvorschau in Politik,
Philosophie, Gesellschaft


Nächste Spezialfolge: Pierre Bayle und der Deismus als Beginn der
Aufklärung


Nächste/erste Folge der Reihe Politische Philosophie:
Politik-Begriff, Demokratie, Politische Gemeinschaft


Literatur/Links/Quellen


Mittel-Zweck-Formel des Imperatives: Grundlegung zur Metaphysik
der Sitten, Akademie-Ausgabe Kant Werke IV, Walter de Gruyter
1968, S. 429, 10-12


Zitate Cameron & Landau: wikipedia


Quellennachweise:
https://static0.gamerantimages.com/wordpress/wp-content/uploads/2022/09/Avatar-The-Way-of-Water-Poster.jpg
&
https://www.disneyplusinformer.com/wp-content/uploads/2022/04/Avatar-The-Way-of-Water-Logo.jpg
& Immanuel Kant
(https://www.nzz.ch/feuilleton/achtung-kant-ist-gefaehrlich-vor-allem-fuer-kinder-ld.1483250?reduced=true,
Bild: AGK) &
https://soundbible.com/2022-School-Fire-Alarm.html

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