#35 – Baruch de Spinoza und der immanente Gott

#35 – Baruch de Spinoza und der immanente Gott

35 Minuten
Podcast
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Wir denken zusammen (philosophisch, cineastisch, gesellschaftlich, politisch und gegen die Klimakatastrophe!)

Beschreibung

vor 2 Jahren

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Nachdem Elisabeth von der Pfalz beinahe inquisitorisch den großen
Philosophen René Descartes nach einer Erweiterung seines
Dualismus um eine weitere Entität (die Vereinigung) befragt hat,
schreiten wir in der Philosophiegeschichte der Neuzeit voran und
blicken einige Jahre nach Descartes auf den niederländischen
Philosophen Baruch de Spinoza (1632 – 1677). Wie
umgeht er das Problem der Interaktion zwischen Körper und Geist?
Wie definiert er den Substanzbegriff, was ist der Monismus bei
Spinoza? Inwieweit sind fehlende Willensfreiheit,
psychophysischer Parallelismus und göttliche Immanenz radikale
Konsequenten seiner Ontologie?


Nächste Folge der Reihe Existenz & Sprache: Sprache und
Diskriminierung


Nächste Spezialfolge: Anne Conway und die Cambridge Platonists


Timemarker


00:00    Intro, Einordnung


02:58    Biographie


09:23    Philosophie


28:07    Zusammenfassung


Literatur/Links/Quellen


Vorlesungen Uni Wien & wikipedia


Baruch de Spinoza - Die Ethik nach geometrischer Methode
dargestellt.


Bild:
https://upload.turkcewiki.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Spinoza.jpg/1200px-Spinoza.jpg


Videobild und Thumbnail:
https://schizosoph.files.wordpress.com/2010/07/0042-sm.jpg &
https://upload.turkcewiki.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Spinoza.jpg/1200px-Spinoza.jpg

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