Beschreibung
vor 2 Jahren
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Ein Jahr cogitamus! Wir feiern nach knapp 50 Folgen unser
Einjähriges und haben die nächste Doppelfolge unserer Reihe
Existenz & Sprache im Gepäck. Wir widmen uns der
Identität und in dieser ersten Folge
insbesondere der Identitätsentwicklung. Welche
Theorie entwirft George Herbert Mead (1863 – 1931)? Wie
entwickelt sich Sprache vom Baby zur erwachsenen Person?
Inwiefern hat die Reflexion von der Außenwelt, das generische ME,
Einfluss auf die subjektive Identität, das I? Und wie kann hier
der Bogen zur Identitätspolitik und Geschlechterforschung gezogen
werden?
Hört euch im Anschluss die zweite Folge #30.2 an, in der wir
philosophische und juristische Probleme auf der Suche nach
notwendigen Kriterien für die Identität diskutieren.
Timemarker
00:00 Intro, Einordnung
05:37 Einführungsanekdote
10:01 Sprach- und Identitätsentwicklung nach
Mead
45:04 Persönlichkeitstheorie nach Rogers
Literatur/Links/Quellen
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/identitaet/6968
https://www.juraforum.de/lexikon/identitaet
Carl Rogers – Eine Theorie der Psychotherapie, der Persönlichkeit
und der zwischenmenschlichen Beziehungen, 3. Auflage
George Herbert Mead – Geist, Identität und Gesellschaft aus der
Sicht des Sozialbehaviorismus
PC Bild:
https://pixabay.com/de/illustrations/wir-me-uns-eins-individuell-2078025/
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