#26 – Wie gehen wir (gerade jetzt) besser mit mentaler Gesundheit bei der Arbeit um, Dr. Laura Wünsch Wendt?
Mit Dr. Laura Wünsch Wendt
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie geht’s es Dir jetzt gerade? Im Hinblick auf die Familie, die
Arbeit, den Haushalt…nach zwei Jahren Pandemie?
Gefühlt sind wir alle unheimlich erschöpft, wenn nicht ausgelaugt
oder sogar schon ausgebrannt. Nicht nur verständlich, sondern
auch normal, findet Dr. Laura Wünsch Wendt, die sich als
Psychoneuroimmunologin ziemlich gut mit Mensch und Psyche
auskennt.
Wir haben mir der Diversity & Inclusion Expertin darüber
gesprochen, warum Unternehmen anfangen müssen, mit ihren
Mitarbeitenden über mentale Gesundheit zu sprechen. Warum wir uns
Zeit und Raum für Schwäche und Trauer geben müssen. Und darüber,
ob in der momentanen, pandemie-bedingten, kollektiven Erschöpfung
auch eine Chance für offenere Gespräche über psychische
Gesundheit am Arbeitsplatz liegt.
Wir sprechen über
Einschränkungen und Freiheiten – und wie uns beides belasten
kann.
Reframing: Negativität liegt uns im Blut – aber darum müssen
wir sie noch lange nicht ausleben.
Führungskräfte, die auch nur Menschen sind, die erstmals eine
Pandemie erleben.
Haltungen, die ein Unternehmen gegenüber mentaler Gesundheit
einnehmen kann und
Leistungen, die Arbeitgeber·innen anbieten können, um
mentalen Erkrankungen und Burnout vorzubeugen.
Ganz viele Studien, von denen wir einige als Referenzen hier
auflisten:
The effects of remote work on collaboration among information
workers
Gallup: Employee Burnout: Causes and Cures
McKinsey: Women in the Workplace
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