POD 22 Spaß ist nicht "nice to have", Spaß ist "must have" für Sie und Ihr Unternehmen. Erfahren Sie wie Sie (wieder) Spaß haben können und welche Frage man sich als Unternehmer nicht zuerst stellt...
Erfahren Sie wie Sie (wieder) Spaß haben können und welche Frage
man sich als Unternehmer nicht zuerst stellt...
19 Minuten
Podcast
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Der Weg zur perfekten Dienstleistung, mehr Reichweite, Umsatz und Gewinn. Neue, überraschende Perspektiven für Services und Dienstleistungen. Profitieren Sie als Unternehmer, Selbstständiger oder Freiberufler von den Methoden der Servicearchitektur!
Beschreibung
vor 5 Jahren
www.servicearchitekt.com/22 -
www.servicearchitekt.com/ab -
Haben Sie Spaß an der Arbeit? (kein Witz :-))
Vielleicht erscheint diese Frage auf den ersten Blick als „nice
to have“. So sehe ich es aber nicht. Für mich ist die Frage
nach dem Spaß an der Arbeit eine unbedingt notwendige und
wichtige Frage.
Nur die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Spaß an der
Arbeit haben und jeden Tag mit Euphorie und Freude ins Geschäft,
ins Business, gehen, werden dort auch erfolgreich sein.
Wenn Sie, liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer, nicht für
Ihr Geschäft brennen, wie wollen Sie dann Ihre Kunden, Ihre
Mitarbeiter, Ihre Netzwerkpartner von ihren Lösungen
überzeugen? Demzufolge ist es aus meiner Perspektive unheimlich
wichtig, dass Unternehmerinnen und Unternehmer immer Spaß an
dem haben, was sie tun.
Nun unterstelle ich, dass jede Unternehmerin und jeder
Unternehmer zum Startzeitpunkt des Unternehmens auch großen
Spaß und große Lust hatte, das zu tun, was man tun wollte,
sonst wäre man diesen Schritt ja nicht gegangen.
Nun kann es aber passieren, dass Sie im Laufe der Zeit durch
veränderte Rahmenbedingungen oder durch was auch immer, der
Spaß an der Arbeit verloren geht. Das kann jedem einzelnen
Menschen so gehen, warum nicht auch der Unternehmerin oder dem
Unternehmer. Diese Menschen haben aber die Möglichkeit, ihr
Geschäft nach ihren Interessen auszurichten, und das ist
wichtig.
Sollten Sie bei sich spüren, dass der Spaß nicht mehr auf dem
Niveau ist, wo er sein sollte oder wo er einmal war, dann
verändern Sie die Rahmenbedingungen, so dass Sie wieder Spaß
haben.
Entwickeln Sie neue und innovative Produkte, suchen Sie sich
neue und Ihnen besser liegende Märkte, arbeiten Sie daran, dass
der Spaß zurückkommt, nur dann wird sich auch der Erfolg wieder
einstellen oder überhaupt einstellen oder/und erweitern.
Nach der Beantwortung der fünf Fragen, die sich erfolgreiche
Unternehmerinnen und Unternehmer stellen, nun noch eine Frage,
die Sie sich vielleicht ehr nicht stellen sollten:
Wie hoch sind meine Kosten?
Die Frage nach den Kosten ist keine erstrangige Frage für
Unternehmerinnen und Unternehmer. Natürlich müssen die
Kostenstrukturen effizient sein, natürlich muss man bestrebt
sein, Produkte und Leistungen möglichst günstig einzukaufen.
Das ist aber ein „Backofficejob“, das ist nicht die Kernaufgabe
des Unternehmers.
Ich rede hier natürlich von Dienstleistern und
Serviceunternehmen, nicht von Discountern und
Retailunternehmen, da kann es anders aussehen.
Dienstleister aber sollten vorrangig nach vorne schauen,
nach dem Markt,
nach den Kunden,
nach den Produkten.
Schauen Unternehmerinnen und Unternehmer nach den Kosten,
nutzen sie in ihrer kostbaren Zeit
den „kleineren Hebel“.
Umsätze und Gewinne können erheblich gesteigert, verdoppelt,
verdreifacht, vervierfacht werden.Kosten können aber nicht im
gleichen Rahmen geviertelt, halbiert oder gar ganz aufgelöst
werden.
Demzufolge ist der Hebel, nach vorn zu schauen, Richtung Markt
und Produkt, immer der Größere. Die Kostenreduzierung um 10,
vielleicht 20, im besten Falle 25 % hat nicht den Effekt und
wird auch selten erreicht. Vielmehr hat man mit großem Aufwand
häufig nur eine kleine Kostenreduzierung erreicht.
In dieser Zeit hätten sich erfolgreiche Unternehmerinnen und
Unternehmer vielleicht besser mit dem Kunden zusammengesetzt,
mit ihm einen Espresso getrunken und über neue Projekte und
Aufgaben gesprochen. Sie hätten lieber neue Aufträge
akquiriert, neue Projekte durchgeführt, neue Produkte
entwickelt und den Markt erobert.
Dieser Hebel ist sehr, sehr viel größer als das Durchschauen
von BWAs, GUV und Exceltabellen, um Kosten zu reduzieren.
Natürlich ist die Kostenoptimierung auch ein Block, den sich
Unternehmer anschauen müssen, aber eben keine erstrangige
Frage.
Stellen Sie sich die (richtigen) Fragen!
Unternehmen Sie was!
Ihr Heiko Rössel
www.servicearchitekt.com/ab -
Haben Sie Spaß an der Arbeit? (kein Witz :-))
Vielleicht erscheint diese Frage auf den ersten Blick als „nice
to have“. So sehe ich es aber nicht. Für mich ist die Frage
nach dem Spaß an der Arbeit eine unbedingt notwendige und
wichtige Frage.
Nur die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Spaß an der
Arbeit haben und jeden Tag mit Euphorie und Freude ins Geschäft,
ins Business, gehen, werden dort auch erfolgreich sein.
Wenn Sie, liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer, nicht für
Ihr Geschäft brennen, wie wollen Sie dann Ihre Kunden, Ihre
Mitarbeiter, Ihre Netzwerkpartner von ihren Lösungen
überzeugen? Demzufolge ist es aus meiner Perspektive unheimlich
wichtig, dass Unternehmerinnen und Unternehmer immer Spaß an
dem haben, was sie tun.
Nun unterstelle ich, dass jede Unternehmerin und jeder
Unternehmer zum Startzeitpunkt des Unternehmens auch großen
Spaß und große Lust hatte, das zu tun, was man tun wollte,
sonst wäre man diesen Schritt ja nicht gegangen.
Nun kann es aber passieren, dass Sie im Laufe der Zeit durch
veränderte Rahmenbedingungen oder durch was auch immer, der
Spaß an der Arbeit verloren geht. Das kann jedem einzelnen
Menschen so gehen, warum nicht auch der Unternehmerin oder dem
Unternehmer. Diese Menschen haben aber die Möglichkeit, ihr
Geschäft nach ihren Interessen auszurichten, und das ist
wichtig.
Sollten Sie bei sich spüren, dass der Spaß nicht mehr auf dem
Niveau ist, wo er sein sollte oder wo er einmal war, dann
verändern Sie die Rahmenbedingungen, so dass Sie wieder Spaß
haben.
Entwickeln Sie neue und innovative Produkte, suchen Sie sich
neue und Ihnen besser liegende Märkte, arbeiten Sie daran, dass
der Spaß zurückkommt, nur dann wird sich auch der Erfolg wieder
einstellen oder überhaupt einstellen oder/und erweitern.
Nach der Beantwortung der fünf Fragen, die sich erfolgreiche
Unternehmerinnen und Unternehmer stellen, nun noch eine Frage,
die Sie sich vielleicht ehr nicht stellen sollten:
Wie hoch sind meine Kosten?
Die Frage nach den Kosten ist keine erstrangige Frage für
Unternehmerinnen und Unternehmer. Natürlich müssen die
Kostenstrukturen effizient sein, natürlich muss man bestrebt
sein, Produkte und Leistungen möglichst günstig einzukaufen.
Das ist aber ein „Backofficejob“, das ist nicht die Kernaufgabe
des Unternehmers.
Ich rede hier natürlich von Dienstleistern und
Serviceunternehmen, nicht von Discountern und
Retailunternehmen, da kann es anders aussehen.
Dienstleister aber sollten vorrangig nach vorne schauen,
nach dem Markt,
nach den Kunden,
nach den Produkten.
Schauen Unternehmerinnen und Unternehmer nach den Kosten,
nutzen sie in ihrer kostbaren Zeit
den „kleineren Hebel“.
Umsätze und Gewinne können erheblich gesteigert, verdoppelt,
verdreifacht, vervierfacht werden.Kosten können aber nicht im
gleichen Rahmen geviertelt, halbiert oder gar ganz aufgelöst
werden.
Demzufolge ist der Hebel, nach vorn zu schauen, Richtung Markt
und Produkt, immer der Größere. Die Kostenreduzierung um 10,
vielleicht 20, im besten Falle 25 % hat nicht den Effekt und
wird auch selten erreicht. Vielmehr hat man mit großem Aufwand
häufig nur eine kleine Kostenreduzierung erreicht.
In dieser Zeit hätten sich erfolgreiche Unternehmerinnen und
Unternehmer vielleicht besser mit dem Kunden zusammengesetzt,
mit ihm einen Espresso getrunken und über neue Projekte und
Aufgaben gesprochen. Sie hätten lieber neue Aufträge
akquiriert, neue Projekte durchgeführt, neue Produkte
entwickelt und den Markt erobert.
Dieser Hebel ist sehr, sehr viel größer als das Durchschauen
von BWAs, GUV und Exceltabellen, um Kosten zu reduzieren.
Natürlich ist die Kostenoptimierung auch ein Block, den sich
Unternehmer anschauen müssen, aber eben keine erstrangige
Frage.
Stellen Sie sich die (richtigen) Fragen!
Unternehmen Sie was!
Ihr Heiko Rössel
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