POD 5 Der Mythos vom passiven Einkommen durch den Verkauf von Dienstleistungen mit Onlinemarketing. Viel Geld verdienen und Reich werden ohne Arbeit - geht das?
Viel Geld verdienen und Reich werden ohne Arbeit - geht
das?
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Weg zur perfekten Dienstleistung, mehr Reichweite, Umsatz und Gewinn. Neue, überraschende Perspektiven für Services und Dienstleistungen. Profitieren Sie als Unternehmer, Selbstständiger oder Freiberufler von den Methoden der Servicearchitektur!
Beschreibung
vor 5 Jahren
www.servicearchitekt.com/5 -
Der Mythos vom passiven Einkommen oder wie Sie Ihre digitale
Roadmap pragmatisch gestalten
Passives Einkommen bedeutet, ohne etwas zu tun, zu Geld zu
kommen.Das ist natürlich ein Traum.
Es gibt die ein oder andere Berufsgruppe, die das durchaus auch
schafft. Zuerst fallen einem
Erfinder ein, die von ihren Patenten leben, auch
Künstler, die Tantiemen erhalten oder
Autoren, die von ihren Buchverkäufen leben, können dazu
gehören.
Nun kommt aber eine ganz neue Berufsgruppe ins Spiel, es geht um
die
Onlinedienstleister und die Anbieter von
Onlineservices, Unternehmen die (nur) digitale Produkte
entwickeln und verkaufen (wollen).
Viele Internetratgeber richten sich an diese Zielgruppe und
offerieren Angebote und Beratungen, die zum passiven Einkommen
für Dienstleister und Serviceprovider führen sollen. Rosiger
Zeiten stehen Ihnen und mir also bevor...
Irgendwann müssen wir nichts mehr arbeiten und können nur noch
Geld kassieren. Ist das wirklich möglich?
Dieser Frage möchte ich mich im Weiteren widmen.
Zu Beginn möchte ich in groben Schritten umreißen, welche vier
großen Blöcke notwendig sind, um zum (theoretischen) passiven
Einkommen zu gelangen.
1.) Digitale Leadgenerierung
Das Ganze beginnt mit der Generierung von digitalen Kontakten.
Das ist der erste Schritt. Digitale Kontakte werden über das
Anzapfen der sozialen Medien oder über die organische Suche in
Google oder diverse Bezahlformate (Google ADS, Facebook ADS,
o.ä.) generiert. Sie leiten interessierte Menschen ihrer
Zielgruppe auf Ihre Landingpage, das heißt, die speziell dafür
präparierte Webseite und hoffen, dass sich die Menschen dort
registrieren oder direkt in Ihren Serviceshop gelangen.
2.) Onlienshop
Wenn sich Interessenten registriert haben oder die Menschen
direkt von der Landingpage in Ihren digitalen Shop gewechselt
sind, können Sie dort im zweiten Schritt Ihre digitalen Verträge
abschließen. Hier geht es um die Abwicklung des Vertrages, das
heißt den Verkaufs- und Bezahlprozess usw. Sie brauchen also
natürlich einen digitalen Shop dafür. Theoretisch können Sie als
digitaler Anbieter ja sogar ein Produkt im Shop offerieren,
welches es noch gar nicht gibt. Dieses Produkt müssen Sie aber
spätestens dann parat haben, wenn der erste Kunde Ihr Produkt
bestellt hat.
3.) Digitale Produkte entwicklen
Hier folgt der dritte Schritt. Sie müssen digitale Produkte
entwerfen und bauen. Ein Kreativprozess muss erfolgen, der Ihr
analoges Wissen in digitale Formate transformiert. Vielleicht
sind Sie nun ein Anbieter von klassischen, analogen Produkten und
Ihnen fällt gar nichts ein.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Physiotherapeut und überlegen
sich, wie Sie Ihr Produkt digitalisieren sollen. Oder Sie
verantworten ein Gebäudereinigungsservice und haben auch keine
Fantasie, was hier das digitale Produkt sein soll. Für beide
Fälle gäbe es eine theoretische Antwort.
Der Physiotherapeut kann sein Expertenwissen im Internet
teilen. Er kann beispielsweise Kurse anbieten, wie Leute ihre
Rückenschmerzen besser bewältigen können.
Der Gebäudereiniger kann eine Anleitung erarbeiten, die zu
keimfreien Wohnungen führt, die am Ende weniger Krankheiten
hervorrufen. Auch das ließe sich als Informationsprodukt
aufarbeiten.
Sie sehen schon, es kann durchaus kreative Ideen geben, auch
klassische, analoge Services mit digitalen Produkten zu ergänzen.
Ob dann dieses digitale Produkt jemals das analoge Produkt
ersetzen wird, sei mal dahingestellt. Für ein passives Einkommen
darf es aber kein analoges Produkt mehr geben, alles muß digital
sein....
Es wäre ja wirklich schade, wenn es am Ende nur noch
YouTube-Tutorials für die richtige Rückenschule gibt, aber keinen
Physiotherapeuten, der auch nochmal selbst Hand anlegt...
Ist dieses digitale Produkt nun entworfen, muss es auch noch
gebaut werden. Damit meine ich die technische Umsetzung dieses
Informationsproduktes. Es sind also
Checklisten,
Anleitungen,
Tutorials,
Videokurse,
...,
.... aber keine Webinare, die führen nicht zum passiven
Einkommen, da müssen Sie noch selbst "arbeiten" :-)
zu beschreiben oder als Ton- und Videosequenz aufzunehmen, sodass
es dem Kunden dann offeriert und verkauft werden kann.
4.) Digitale Produkte ausliefern
Und wenn der Kunde nun dieses Produkt in Ihrem Onlineshop
bestellt, dann läuft dieses Produkt automatisch ab und am Ende
haben Sie ausgeliefert und der Kunde hat bezahlt. Haben Sie so
viele Kunden gewonnen, werden Sie reich, ohne einen Handschlag
dafür zu tun.
Genau das ist das (meiner Meinung nach unseriöse) Versprechen
der ein oder anderen Dienstleister im Internet.
Am Ende verkaufen sie Ihnen vielleicht nur die Beratung, um sich
selbst daran zu erfreuen. Sie kommen aber nie beim Ziel des
passiven Einkommens an. Diese düstere Prognose habe ich
tatsächlich für viele von Ihnen und auch für mich selbst.
Schauen wir uns nun die Preisgestaltung rein digitaler Produkte
an.
Ein volldigitales Produkt, ein Produkt, dass wirklich nur aus
passiven Content besteht und kein Webinar ist und keinen
persönlichen Kontakt mit dem Anbieter vorsieht, kann
höchstwahrscheinlich nicht sehr teuer sein, denn im Internet gibt
es viel (passives) Wissen ganz kostenlos.
Wenn es wiederum günstig ist, brauchen Sie sehr viele Kunden, die
dieses Produkt kaufen, was zum Eingangsproblem führt. Sie müssen
extrem viel in die Werbung (in der Regel ADS) investieren, Sie
müssen viele Kontakte, viele Leads zusammentragen, dass am
Ende der ein oder andere bei Ihnen kauft.
Dieses Prinzip nennt sich im Marketing „Funnel“. Der Trichter
sammelt oben interessierte Kontakte ein und wirft unten die Euros
für die bezahlten, digitalen Produkte aus.
Wenn dieses ganze Ding ununterbrochen funktioniert, spricht man
von einem Evergreen-Funnel und das genau ist die Basis für ein
passives Einkommen.
Für mich ist der Weg zu lang und die Wahrscheinlichkeit, dass der
Erfolg eintritt, zu gering.
Seit über 20 Jahren bin ich Unternehmer und bin es gewohnt,
Risiken abzuwägen. Und hier gibt es eine kleine Chance, verbunden
mit einem großen Risiko, dass Sie sehr viel Zeit und Geld
investieren müssten, um zu diesem passiven Einkommen zu gelangen.
Ganz davon abgesehen ist das für mich auch kein anstrebenswerter
Zustand. Ich möchte ja nach wie vor mit meinen Kunden „Face
to Face“ arbeiten. Aber das steht natürlich auf einem anderen
Blatt.
Meine Empfehlung am Ende dieses Blogs:
Nutzen Sie Möglichkeiten der Digitalisierung, der
Kundenansprache, der Kundengewinnung und auch der
Auslieferung von digitalen Produkten punktuell.
Bilden Sie digitale Produkte als sinnvolle Ergänzung und
Bereicherung Ihres Serviceportfolios, Ihres
Leistungsspektrums und Ihres Dienstleistungsangebots.
Suchen Sie sich für Ihr Servicebusiness genau die digitalen
Optionen heraus, die hilfreich und nützlich sind. Das sollten
zuerst die Bausteine sein, die Ihnen in angemessener Zeit
einen sinnvollen Return on Investment ermöglichen und auch
nur einen überschaubaren Aufwand an Zeit und Geld fordern.
Wenn Sie einen Schritt nach dem anderen Gehen und Ihr analoges
Portfolio digitalisieren und an der ein oder anderen Stelle
mit den Möglichkeiten des Internets ergänzen, so gewinnen Sie
nach und nach Erfahrung und kommen kontinuierlich voran.
Meine Hypothese ist, dass Sie auch Step by Step
höchstwahrscheinlich nicht bei 100 % passivem Einkommen
herauskommen werden.
Ich glaube, das wird für die meisten von Ihnen und auch für mich
ein Mythos bleiben. Aber es gibt viele sinnvolle Technologien und
technologische Plattformen,
die Ihr Tun erleichtern,
die Kundengewinnung verbessern,
die Kundenbindung optimieren,
die Auslieferung Ihrer Produkte unterstützen können und
vieles weitere mehr.
Es wäre schade, auf diese Möglichkeiten zu verzichten.
Nutzen Sie also das, was Ihnen hilfreich ist, Step by Step, und
digitalisieren Sie Ihr Service- und Dienstleistungsbusiness
angemessen.
Hierbei wünsche ich Ihnen viel Erfolg,
unternehmen Sie was!
Ihr Heiko Rössel.
Der Mythos vom passiven Einkommen oder wie Sie Ihre digitale
Roadmap pragmatisch gestalten
Passives Einkommen bedeutet, ohne etwas zu tun, zu Geld zu
kommen.Das ist natürlich ein Traum.
Es gibt die ein oder andere Berufsgruppe, die das durchaus auch
schafft. Zuerst fallen einem
Erfinder ein, die von ihren Patenten leben, auch
Künstler, die Tantiemen erhalten oder
Autoren, die von ihren Buchverkäufen leben, können dazu
gehören.
Nun kommt aber eine ganz neue Berufsgruppe ins Spiel, es geht um
die
Onlinedienstleister und die Anbieter von
Onlineservices, Unternehmen die (nur) digitale Produkte
entwickeln und verkaufen (wollen).
Viele Internetratgeber richten sich an diese Zielgruppe und
offerieren Angebote und Beratungen, die zum passiven Einkommen
für Dienstleister und Serviceprovider führen sollen. Rosiger
Zeiten stehen Ihnen und mir also bevor...
Irgendwann müssen wir nichts mehr arbeiten und können nur noch
Geld kassieren. Ist das wirklich möglich?
Dieser Frage möchte ich mich im Weiteren widmen.
Zu Beginn möchte ich in groben Schritten umreißen, welche vier
großen Blöcke notwendig sind, um zum (theoretischen) passiven
Einkommen zu gelangen.
1.) Digitale Leadgenerierung
Das Ganze beginnt mit der Generierung von digitalen Kontakten.
Das ist der erste Schritt. Digitale Kontakte werden über das
Anzapfen der sozialen Medien oder über die organische Suche in
Google oder diverse Bezahlformate (Google ADS, Facebook ADS,
o.ä.) generiert. Sie leiten interessierte Menschen ihrer
Zielgruppe auf Ihre Landingpage, das heißt, die speziell dafür
präparierte Webseite und hoffen, dass sich die Menschen dort
registrieren oder direkt in Ihren Serviceshop gelangen.
2.) Onlienshop
Wenn sich Interessenten registriert haben oder die Menschen
direkt von der Landingpage in Ihren digitalen Shop gewechselt
sind, können Sie dort im zweiten Schritt Ihre digitalen Verträge
abschließen. Hier geht es um die Abwicklung des Vertrages, das
heißt den Verkaufs- und Bezahlprozess usw. Sie brauchen also
natürlich einen digitalen Shop dafür. Theoretisch können Sie als
digitaler Anbieter ja sogar ein Produkt im Shop offerieren,
welches es noch gar nicht gibt. Dieses Produkt müssen Sie aber
spätestens dann parat haben, wenn der erste Kunde Ihr Produkt
bestellt hat.
3.) Digitale Produkte entwicklen
Hier folgt der dritte Schritt. Sie müssen digitale Produkte
entwerfen und bauen. Ein Kreativprozess muss erfolgen, der Ihr
analoges Wissen in digitale Formate transformiert. Vielleicht
sind Sie nun ein Anbieter von klassischen, analogen Produkten und
Ihnen fällt gar nichts ein.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Physiotherapeut und überlegen
sich, wie Sie Ihr Produkt digitalisieren sollen. Oder Sie
verantworten ein Gebäudereinigungsservice und haben auch keine
Fantasie, was hier das digitale Produkt sein soll. Für beide
Fälle gäbe es eine theoretische Antwort.
Der Physiotherapeut kann sein Expertenwissen im Internet
teilen. Er kann beispielsweise Kurse anbieten, wie Leute ihre
Rückenschmerzen besser bewältigen können.
Der Gebäudereiniger kann eine Anleitung erarbeiten, die zu
keimfreien Wohnungen führt, die am Ende weniger Krankheiten
hervorrufen. Auch das ließe sich als Informationsprodukt
aufarbeiten.
Sie sehen schon, es kann durchaus kreative Ideen geben, auch
klassische, analoge Services mit digitalen Produkten zu ergänzen.
Ob dann dieses digitale Produkt jemals das analoge Produkt
ersetzen wird, sei mal dahingestellt. Für ein passives Einkommen
darf es aber kein analoges Produkt mehr geben, alles muß digital
sein....
Es wäre ja wirklich schade, wenn es am Ende nur noch
YouTube-Tutorials für die richtige Rückenschule gibt, aber keinen
Physiotherapeuten, der auch nochmal selbst Hand anlegt...
Ist dieses digitale Produkt nun entworfen, muss es auch noch
gebaut werden. Damit meine ich die technische Umsetzung dieses
Informationsproduktes. Es sind also
Checklisten,
Anleitungen,
Tutorials,
Videokurse,
...,
.... aber keine Webinare, die führen nicht zum passiven
Einkommen, da müssen Sie noch selbst "arbeiten" :-)
zu beschreiben oder als Ton- und Videosequenz aufzunehmen, sodass
es dem Kunden dann offeriert und verkauft werden kann.
4.) Digitale Produkte ausliefern
Und wenn der Kunde nun dieses Produkt in Ihrem Onlineshop
bestellt, dann läuft dieses Produkt automatisch ab und am Ende
haben Sie ausgeliefert und der Kunde hat bezahlt. Haben Sie so
viele Kunden gewonnen, werden Sie reich, ohne einen Handschlag
dafür zu tun.
Genau das ist das (meiner Meinung nach unseriöse) Versprechen
der ein oder anderen Dienstleister im Internet.
Am Ende verkaufen sie Ihnen vielleicht nur die Beratung, um sich
selbst daran zu erfreuen. Sie kommen aber nie beim Ziel des
passiven Einkommens an. Diese düstere Prognose habe ich
tatsächlich für viele von Ihnen und auch für mich selbst.
Schauen wir uns nun die Preisgestaltung rein digitaler Produkte
an.
Ein volldigitales Produkt, ein Produkt, dass wirklich nur aus
passiven Content besteht und kein Webinar ist und keinen
persönlichen Kontakt mit dem Anbieter vorsieht, kann
höchstwahrscheinlich nicht sehr teuer sein, denn im Internet gibt
es viel (passives) Wissen ganz kostenlos.
Wenn es wiederum günstig ist, brauchen Sie sehr viele Kunden, die
dieses Produkt kaufen, was zum Eingangsproblem führt. Sie müssen
extrem viel in die Werbung (in der Regel ADS) investieren, Sie
müssen viele Kontakte, viele Leads zusammentragen, dass am
Ende der ein oder andere bei Ihnen kauft.
Dieses Prinzip nennt sich im Marketing „Funnel“. Der Trichter
sammelt oben interessierte Kontakte ein und wirft unten die Euros
für die bezahlten, digitalen Produkte aus.
Wenn dieses ganze Ding ununterbrochen funktioniert, spricht man
von einem Evergreen-Funnel und das genau ist die Basis für ein
passives Einkommen.
Für mich ist der Weg zu lang und die Wahrscheinlichkeit, dass der
Erfolg eintritt, zu gering.
Seit über 20 Jahren bin ich Unternehmer und bin es gewohnt,
Risiken abzuwägen. Und hier gibt es eine kleine Chance, verbunden
mit einem großen Risiko, dass Sie sehr viel Zeit und Geld
investieren müssten, um zu diesem passiven Einkommen zu gelangen.
Ganz davon abgesehen ist das für mich auch kein anstrebenswerter
Zustand. Ich möchte ja nach wie vor mit meinen Kunden „Face
to Face“ arbeiten. Aber das steht natürlich auf einem anderen
Blatt.
Meine Empfehlung am Ende dieses Blogs:
Nutzen Sie Möglichkeiten der Digitalisierung, der
Kundenansprache, der Kundengewinnung und auch der
Auslieferung von digitalen Produkten punktuell.
Bilden Sie digitale Produkte als sinnvolle Ergänzung und
Bereicherung Ihres Serviceportfolios, Ihres
Leistungsspektrums und Ihres Dienstleistungsangebots.
Suchen Sie sich für Ihr Servicebusiness genau die digitalen
Optionen heraus, die hilfreich und nützlich sind. Das sollten
zuerst die Bausteine sein, die Ihnen in angemessener Zeit
einen sinnvollen Return on Investment ermöglichen und auch
nur einen überschaubaren Aufwand an Zeit und Geld fordern.
Wenn Sie einen Schritt nach dem anderen Gehen und Ihr analoges
Portfolio digitalisieren und an der ein oder anderen Stelle
mit den Möglichkeiten des Internets ergänzen, so gewinnen Sie
nach und nach Erfahrung und kommen kontinuierlich voran.
Meine Hypothese ist, dass Sie auch Step by Step
höchstwahrscheinlich nicht bei 100 % passivem Einkommen
herauskommen werden.
Ich glaube, das wird für die meisten von Ihnen und auch für mich
ein Mythos bleiben. Aber es gibt viele sinnvolle Technologien und
technologische Plattformen,
die Ihr Tun erleichtern,
die Kundengewinnung verbessern,
die Kundenbindung optimieren,
die Auslieferung Ihrer Produkte unterstützen können und
vieles weitere mehr.
Es wäre schade, auf diese Möglichkeiten zu verzichten.
Nutzen Sie also das, was Ihnen hilfreich ist, Step by Step, und
digitalisieren Sie Ihr Service- und Dienstleistungsbusiness
angemessen.
Hierbei wünsche ich Ihnen viel Erfolg,
unternehmen Sie was!
Ihr Heiko Rössel.
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Kommentare (0)