Ist mein Hund ein Problemhund? Zeit für einen Perspektivwechsel!
Zeit für einen Perspektivwechsel!
41 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Stecke deinen Hund nicht in eine Schublade, wo er nicht hingehört!
Das Wort "Problemhund" gefällt mir nicht, denn es ist viel zu
pauschal und schiebt die Verhaltensauffälligkeiten allein auf den
Hund.
Verhalten ist immer eine Reaktion auf eine bestimmte Situation,
kein Problem an sich. Oft stempeln wir völlig normales
Hundeverhalten als Problem ab, nur weil es uns gerade nicht
passt.
Und was ist die Lösung? Ein sogenanntes Problemhundetraining.
Diese Trainings sind oft aversiv, ohne klare Struktur und
überhaupt nicht durchdacht. Menschen investieren viel Geld darin,
dass ein Trainer ihnen zeigt, wie sie ihren Hund für natürliches
Verhalten bestrafen sollen – am besten so, dass es richtig weh
tut.
Wäre es nicht klüger, das Geld dafür auszugeben, jemanden zu
engagieren, der das Verhalten genau analysiert, es versteht und
entsprechend handelt, um dem Hund echte Lernchancen zu bieten?
Denk daran: Wer sich mit Verhaltensbiologie auskennt, benötigt
keine aversiven Methoden.
Mehr zu diesem Thema hörst du in dieser Podcastfolge!
Im Podcast werden folgende Links erwähnt:
Ausbildung Verhaltenstrainer/in - alle Infos holen!
Zur Terminanfrage und kostenloses Beratungsgespräch
holen
Erzähl mir von dir und deinem Hund. Schreibe direkt an
katharina@joyodgs.de
Folge uns auf Instagram und/oder Facebook für mehr Tipps und
Input!
Kontakt zur Babs könnt ihr hier aufnehmen:
babs@joydog.de oder über Instagram
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pauschal und schiebt die Verhaltensauffälligkeiten allein auf den
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kein Problem an sich. Oft stempeln wir völlig normales
Hundeverhalten als Problem ab, nur weil es uns gerade nicht
passt.
Und was ist die Lösung? Ein sogenanntes Problemhundetraining.
Diese Trainings sind oft aversiv, ohne klare Struktur und
überhaupt nicht durchdacht. Menschen investieren viel Geld darin,
dass ein Trainer ihnen zeigt, wie sie ihren Hund für natürliches
Verhalten bestrafen sollen – am besten so, dass es richtig weh
tut.
Wäre es nicht klüger, das Geld dafür auszugeben, jemanden zu
engagieren, der das Verhalten genau analysiert, es versteht und
entsprechend handelt, um dem Hund echte Lernchancen zu bieten?
Denk daran: Wer sich mit Verhaltensbiologie auskennt, benötigt
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