Federico Garcia Lorca - der Flamenco in Andalusien

Federico Garcia Lorca - der Flamenco in Andalusien

29 Minuten
Podcast
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Mit dem Mikrofon rund um die Welt. Das ist die spannende Aufgabe, die sich unseren Autor*innen stellt. Um dann in unserem Podcast "Zwischen Hamburg und Haiti" zu erzählen, wie nahe und ferne Länder klingen, was die Menschen dort berichten, wie sie lebe...

Beschreibung

vor 10 Monaten
Bei Granada im Süden Spaniens denkt man vor allem an die Alhambra,
eine von den Mauren erbaute Stadtburg. Die Alhambra thront auf
einem Hügel oberhalb von Granada. Sie ist seit 1984 Weltkulturerbe
und eine der meistbesuchten Touristenattraktionen der Welt. Granada
war aber auch die Heimat von Federico García Lorca, dem großen
spanischen Dichter und Dramatiker. In seinen Gedichten und Dramen
hat er der Stadt ein Denkmal gesetzt. Und darüber hinaus dem von
Traditionen und einem erdrückenden Katholizismus geprägten Leben im
Andalusien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Viele Gedichte Lorcas
wurden vertont. Als Cante Jondos, gesungene Flamencos. Tom Noga
über eine Stadt, einen Literaten und einen typisch andalusischen
Musikstil, den die Welt fälschlicherweise mit ganz Spanien
verbindet.

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