[BGP003] Die Sache mit den Nährstoffen beim BARFen

[BGP003] Die Sache mit den Nährstoffen beim BARFen

15 Minuten

Beschreibung

vor 8 Jahren

Rohfütterung kann ja viele Formen haben. Sinnvolle und weniger
sinnvolle, einseitige und ausgewogene.


Es gibt die "Nur-grüner-Pansen-reicht-doch"- Rohfütterer und
diejenigen, die liebevoll jeden Tag ein anderes Menü für ihren
Hund kreieren.


Halten wir mal fest: Sinnvoll ist die Fütterung dann zusammen
gestellt, wenn sie die Nährstoffe und Vitalstoffe in den
benötigten Mengen enthält. Ziemlich einfach in der Theorie - und
in der Praxis?


Na ja, in der Praxis ist das eine der Fragen, die einen am Anfang
mit am meisten beschäftigen: Ist alles drin in der
selbstgemachten Fütterung, fehlt irgendetwas?


Normalerweise (und idealerweise) besteht selbst zusammen
gestelltes Futter unterschiedlichen Komponenten: Muskelfleisch,
Pansen / Blättermagen, Innereien, rohe fleischige Knochen... Beim
Hund gflls noch ein pflanzlicher Teil aus Gemüse / Obst.


Nur - warum sollen eben genauso diese Komponenten gefüttert
werden? Welche könnte man im Bedarfsfall ersatzlos weglassen,
welche muss man in anderer Form ersetzen, weil sie
lebensnotwendige Nährstoffe liefern?


Um diese Fragen geht es in der heutigen Ausgabe des
Barf-Gut-Podcasts: Teil 3 der BARF-Basics für Einsteiger.

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