Macht Home-Office eigentlich immer Spaß?

Macht Home-Office eigentlich immer Spaß?

6 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Hauptsache der Umsatz stimmt, dann klappt's auch mit dem
Bier-Yoga!





Michael Vorderstraße, Commercial Director bei Amadeus Fire hat
mit Alex (Gründer und Stimme von OHRBEIT) ein interessantes
Gespräch über Erwartungshaltungen in der New Work Bubble geführt.





Seit zwanzig Jahren ist Michael im Bereich Personalvermittlung
unterwegs und gerade nach der Krisenerfahrung von Corona nimmt er
einige Veränderungen im Bewerber*innen-Verhalten wahr.





Er findet, dass sich lieber darüber ausgetauscht werden sollte,
wie ein Unternehmen mit Krisen umgeht (nach der Corona-Erfahrung)
und nicht, ob das Job-Rad nun acht oder zwölf Gänge hat.





Für ihn ist autonomes Arbeiten selbstverständlich, aber wenn
jemand im Erstgespräch genau wissen will, ob er oder sie an
gewissen Tagen um 16:00 Uhr gehen kann, dann findet er das
unpassend.





Kurz gesagt: Michael wünscht sich commitment zum Team und zur
Firma.





Für uns ist das soweit verständlich und in Ordnung, vielleicht
muss ja der ein oder andere Kandidat auch sein Kind um 16:00 Uhr
holen oder hat wichtige Tinder-Termine wahrzunehmen, dann wäre
konkretes nachfragen wohl wichtig..?



Diese Sonderfolge kommt Hand in Hand mit einem tollen
Blogartikel, den du auf unserer OHRBEIT-Webseite findest: 


https://ohrbeit.de/blog/macht-home-office-immer-spass/


Viel Spaß beim Lesen und Hören... natürlich im Homeoffice.





Noch ein Anliegen in eigener Sache:


Erzähle doch deinen Freund*innen und Bekannten von OHRBEIT, damit
noch mehr Unternehmen durch Jobcasts transparenter werden!


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