Attentat auf Hitler: Am Ende fehlten 13 Minuten

Attentat auf Hitler: Am Ende fehlten 13 Minuten

Attentäter - Folge 1: Georg Elser
55 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Am Ende fehlten 13 Minuten. Wäre Hitler etwas länger geblieben an
jenem 8. November 1939, dann hätte die Bombe ihn getötet. Während
seiner Rede lag sie versteckt in einer Säule des Bürgerbräukellers
in München. Gebaut hatte sie ein einfacher Mann, ein Tischler. Sein
Name: Georg Elser. Noch Jahrzehnte nach der Nazi-Diktatur war
Deutschland gespalten über die Tat. Lange hat es gedauert, bis
Georg Elser als Widerstandskämpfer anerkannt wurde. Was treibt
einen 35-jährigen Tischler dazu an, alleine und in monatelanger
Vorbereitung einen solchen Anschlag zu verüben? Und wann ist ein
Attentäter Terrorist, wann Widerstandskämpfer? Nina-Friederike
Gnädig macht sich in der ersten Folge des Podcasts "Attentäter" auf
die Suche nach Antworten. Das schwäbische Dorf, in dem sie
aufgewachsen ist, liegt in unmittelbarer Nähe zu Elsers Heimatort.
Auf ihrer Recherche trifft sie den einzigen noch lebende Verwandten
Elsers – seinen Neffen Franz Hirth. Haben Sie Fragen oder Feedback
zum Podcast? Dann schreiben Sie uns an: audio@welt.de. Impressum:
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