Beschreibung

vor 2 Jahren
Aktuell gibt es in der akademischen Welt unter dem Oberbegriff
„Sexuelle und geschlechtliche Vielflat“ einen sehr lebhaft
geführten Diskurs, der sich u.a. an einer Vielzahl an
Veröffentlichungen in diesem Bereich ablesen lässt. Gleichzeitig
fordern die „Body - Positive“ und „Sex - Positive“ -Debatten
verstärkt eine Auseinandersetzung mit Körperlichkeit, Körperformen
und offen ausgelebter Sexualitätsformen ein. Demgegenüber spielen
im privaten Leben der Klient*innen von Andrea und Marc weiterhin
Scham und Unsicherheit in Bezug auf sexuelle Bedürfnisse und
Wünsche eine große Rolle. Wir werfen einen Blick auf diese
geschilderten Fälle und überlegen, unter welchen Bedingungen
Phantasien „aussprechbar“ sein können und wann es evtl. auch
sinnvoll ist, diese „für sich“ zu behalten.

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