„Krisen meistern durch eine resiliente, globale Supply Chain“
Hanno Höhn, Chief Procurement Officer bei MANN+HUMMEL im Interview
mit Beate Dillmann
24 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hanno Höhn, Chief Procurement Officer und Geschäftsführer von
MANN+HUMMEL Deutschland, ist weltweit für den Einkauf, mit einem
Einkaufsvolumen von 3 Mrd. €, und dem Performance Office
verantwortlich. Das Performance Office besteht aus einem
funktionsübergreifendem Team, das die nachhaltige Umsetzung von
Profitabilitäts- und Transformationsprojekten innerhalb der
Organisation sicherstellt. Im Interview mit Beate Dillmann, gibt
Herr Höhn Einblicke wie die globalen Lieferkettenprobleme
MANN+HUMMEL und den gesamten Markt getroffen hat. Außerdem
erläutert er die Auswirkungen der Energiepreissteigerung, welche
die gesamte deutsche Wirtschaft trotz „Hedging“ treffen werden. Es
wird aus Sicht von Hanno Höhn noch eine Weile dauern, bis die
Lieferketten wieder im eingeschwungenen Zustand sind. MANN+HUMMEL
reagiert auf die veränderten Rahmenbedingungen und hat eine
weltweite Supply Chain Resilience Initiative aufgesetzt. Diese
Initiative nutzt die Vernetzung der Einkäufer, verstärkt die lokale
Fertigung in den jeweiligen Märkten und passt die Bestände und
Durchlaufzeiten an mögliche Risiken an. Im
Lieferantenrisikomanagement wird noch deutlicher auf Ratings
gesetzt und ein Shift zu mehr Mixability und der Möglichkeit
alternativer Einkaufsquellen angestoßen. Für die Zukunft des
Einkaufs bei MANN+HUMMEL sieht er die verstärkte Nutzung von
Predicitve Analytics, Daten und den Einsatz von Bots, um den
Einkauf von einem operativen hin zu einem rein strategischen Center
of Excellence für Programm- und Partnermanagement zu entwickeln.
Zusätzlich zu den Anforderungen rund um den CO2 Footprint und der
Einführung des Lieferkettengesetzes sieht er Hanno Höhn seinen
Bereich sehr gut gerüstet die sich ändernden Aufgaben zu stemmen.
MANN+HUMMEL Deutschland, ist weltweit für den Einkauf, mit einem
Einkaufsvolumen von 3 Mrd. €, und dem Performance Office
verantwortlich. Das Performance Office besteht aus einem
funktionsübergreifendem Team, das die nachhaltige Umsetzung von
Profitabilitäts- und Transformationsprojekten innerhalb der
Organisation sicherstellt. Im Interview mit Beate Dillmann, gibt
Herr Höhn Einblicke wie die globalen Lieferkettenprobleme
MANN+HUMMEL und den gesamten Markt getroffen hat. Außerdem
erläutert er die Auswirkungen der Energiepreissteigerung, welche
die gesamte deutsche Wirtschaft trotz „Hedging“ treffen werden. Es
wird aus Sicht von Hanno Höhn noch eine Weile dauern, bis die
Lieferketten wieder im eingeschwungenen Zustand sind. MANN+HUMMEL
reagiert auf die veränderten Rahmenbedingungen und hat eine
weltweite Supply Chain Resilience Initiative aufgesetzt. Diese
Initiative nutzt die Vernetzung der Einkäufer, verstärkt die lokale
Fertigung in den jeweiligen Märkten und passt die Bestände und
Durchlaufzeiten an mögliche Risiken an. Im
Lieferantenrisikomanagement wird noch deutlicher auf Ratings
gesetzt und ein Shift zu mehr Mixability und der Möglichkeit
alternativer Einkaufsquellen angestoßen. Für die Zukunft des
Einkaufs bei MANN+HUMMEL sieht er die verstärkte Nutzung von
Predicitve Analytics, Daten und den Einsatz von Bots, um den
Einkauf von einem operativen hin zu einem rein strategischen Center
of Excellence für Programm- und Partnermanagement zu entwickeln.
Zusätzlich zu den Anforderungen rund um den CO2 Footprint und der
Einführung des Lieferkettengesetzes sieht er Hanno Höhn seinen
Bereich sehr gut gerüstet die sich ändernden Aufgaben zu stemmen.
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