#0214 Spoileralarm! Netflix und der Eurovision Song Contest (Fire Saga)

#0214 Spoileralarm! Netflix und der Eurovision Song Contest (Fire Saga)

Alkis und Marco haben auf Netflix "Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga" angeschaut. Darüber reden sie miteinander - und sie haben fünf Gäste über den Film befragt.
50 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Update 2021: Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Musik aus
dieser Episode entfernt!


Aber zuallererst gibt es eine entgeltliche Einschaltung: Unser
Sponsor für diese Episode ist NAO BRAIN STIMULATION. Entdecke den
natürlichen Wachmacher. Jetzt auch bei BIPA erhältlich.


News haben wir keine, da diese Episode von Merci, Chérie vorab
aufgenommen worden ist. Nutzt eure Eurovision-News-Webseiten und
unterstützt sie, wo ihr nur könnt.


Diese Episode widmet sich voll und ganz "Eurovision Song Contest:
The Story of Fire Saga". Solltet ihr ihn noch nicht gesehen
haben, dann merkt euch die Episode für später und lest auch die
Shownotes nicht weiter. Denn eines ist sicher:

Spoileralarm!



 Wir reden über die Handlung, wir reden über Spoiler. Und
nein, wir verraten nur im Podcast, was wir über den Film denken
und welche Schmankerl im Film versteckt sind.


Und wir haben Freunde gefragt, was sie darüber denken. Danke an
die Ö1-Journalistin Eva Haslinger, den Podcaster und Autor
Christopher Wurmdobler, an die Foto-Künstlerin Julia Fuchs, an
den Journalist und Song-Contest-Spezialist Ralf Strobl und den
OGAE Austria Chef Markus Tritremmel.


Natürlich bleiben auch die ikonischen Musikszenen nicht
unerwähnt: Das Songalong in der "Villa", der eigentliche Beitrag
Islands "Double Trouble", der disqualifizierende Song "Husavik -
My Home Town", natürlich "Lion of Love" (nicht gesungen von Dan
Stevens), und Katianas (aka Demi Lovatos) Gewinnersong "In The
Mirror". 


Und ja, auch "Jaja Ding Dong" kommt vor.


Und wir gehen der Frage nach, warum eine Streamingplatform wie
Netflix mit der EBU zusammen arbeitet.


In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis
von Peter Hortons Engagement gleich nach seinem Auftritt in der
Hofburg: Er hat im Sommer 1967 in Berlin im Theater des Westens
in der ersten Beatoper der Welt mitgewirkt. "Robinson 2000"
wiederum wurde von den Gebrüder Möbius produziert, unter anderem
vom erst 17-jährigen Ralph Möbius, better bekannt als Rio Reiser,
der später mit "Ton Steine Scherben" und als Solokünstler berühmt
wurde.


Creators: Marco Schreuder
& Alkis Vlassakakis
& Sonja Riegel
Merci Chérie Online:
www.MerciCherie.at
Facebook: MerciCheriePodcast
Instagram: Merci_Cherie_Podcast
TikTok: @merci_cherie_podcast
x/twitter: @_Merci_Cheri
bluesky: @mercicherie.bsky.social


Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

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