Hat Merkel ihre vermeintliche Nachfolgerin aufgegeben?
#Merkel #AKK #CDU Merkel ist offenbar zu dem Schl…
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vor 5 Jahren
#Merkel #AKK #CDU Merkel ist offenbar zu dem Schluss gekommen, dass
ihre Nachfolgerin an der Spitze der CDU nicht die richtige für den
Job ist, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen ist. Bisher waren die
meisten Beobachter davon ausgegangen, dass Merkel Kramp-Karrenbauer
an die Spitze der CDU gehievt hat, um sie als Nachfolgerin zu
installieren und irgendwann vor dem Ende der laufenden Amtszeit die
Regierungsgeschäfte zu übergeben. Doch Bloomberg zitiert zwei
Quellen aus dem inneren Zirkel von Merkel, die einen anderen
Informationsstand haben. Demnach ist Merkel mehr denn je
entschlossen, sich im Kanzleramt bis 2021 einzugraben. Da Merkel
ihre Nachfolgerin an der Parteispitze nicht so grotesk falsch
eingeschätzt haben kann, und diese Erkenntnis nicht jetzt plötzlich
kommen kann, erhärtet sich der Verdacht, dass AKK nur ein Offizier
in einer parteipolitischen Rochade war, mit der sich Merkel von
Anfang an Konkurrenz bis 2021 vom Leib halten wollte. Und das ganze
geschah auch noch in dem Wissen, dass dieses Spiel auf Zeit und auf
puren Machterhalt auf Kosten der Partei gehen würde. Merkel
schreddert die Partei, damit sie sich bis zum Schluss im Sattel
halten kann. Viele überrascht das sicher nicht. Doch mit der
Bloomberg-Meldung haben wir es schwarz auf weiß. Denn die CDU wird
mit Merkel im Kanzleramt bis 2021 weiter kräftig bluten und auf dem
Weg nach unten wahrscheinlich noch die SPD einholen.
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wurde. Wir wollen dagegen vorgehen. Schicken Sie Ihre eMails an
markusmobile@hotmail.com Ihr Markus Gärtner, Chefredakteur
ihre Nachfolgerin an der Spitze der CDU nicht die richtige für den
Job ist, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen ist. Bisher waren die
meisten Beobachter davon ausgegangen, dass Merkel Kramp-Karrenbauer
an die Spitze der CDU gehievt hat, um sie als Nachfolgerin zu
installieren und irgendwann vor dem Ende der laufenden Amtszeit die
Regierungsgeschäfte zu übergeben. Doch Bloomberg zitiert zwei
Quellen aus dem inneren Zirkel von Merkel, die einen anderen
Informationsstand haben. Demnach ist Merkel mehr denn je
entschlossen, sich im Kanzleramt bis 2021 einzugraben. Da Merkel
ihre Nachfolgerin an der Parteispitze nicht so grotesk falsch
eingeschätzt haben kann, und diese Erkenntnis nicht jetzt plötzlich
kommen kann, erhärtet sich der Verdacht, dass AKK nur ein Offizier
in einer parteipolitischen Rochade war, mit der sich Merkel von
Anfang an Konkurrenz bis 2021 vom Leib halten wollte. Und das ganze
geschah auch noch in dem Wissen, dass dieses Spiel auf Zeit und auf
puren Machterhalt auf Kosten der Partei gehen würde. Merkel
schreddert die Partei, damit sie sich bis zum Schluss im Sattel
halten kann. Viele überrascht das sicher nicht. Doch mit der
Bloomberg-Meldung haben wir es schwarz auf weiß. Denn die CDU wird
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