#18 Tödliche Verschwörung - Flugzeugentführung in den Westen
Wir sprechen in der 18. Folge von „Mord auf sächsisch“ über einen
tödlichen Fluchtversuch aus der DDR in den Westen. Ein
Verkehrsunfall, ein Anschlag zweier Banditen, eine Verschwörung -
alles eine große Lüge, welche verdecken soll, was wirklich geschah.
54 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
März 1970: „Es geschah auf dem Weg zu einer Wohnungsbesichtigung
als sie gegen einen Baum fuhren. Sie waren zu schnell gefahren und
es war Glatteis. Zeugen gab es nicht.“ Das sagte man den Eltern des
21-jährigen Eckhard und der 23-jährigen Christel Wehage. Keiner
stellte Fragen, das war sowieso besser. Man konnte keinem trauen.
Ein Verkehrsunfall, ein Anschlag zweier Banditen - und eine große
Lüge, welche verdecken sollte, was wirklich geschehen war...
als sie gegen einen Baum fuhren. Sie waren zu schnell gefahren und
es war Glatteis. Zeugen gab es nicht.“ Das sagte man den Eltern des
21-jährigen Eckhard und der 23-jährigen Christel Wehage. Keiner
stellte Fragen, das war sowieso besser. Man konnte keinem trauen.
Ein Verkehrsunfall, ein Anschlag zweier Banditen - und eine große
Lüge, welche verdecken sollte, was wirklich geschehen war...
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