„Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Melisa Erkurt
Von Corona, Schulen und vergessenen Kindern
47 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Meine Kinder sollen es einmal besser haben als ich. Das ist so ein
geflügeltes Wort. Doch im Augenblick sieht es so aus, als würde es
den Kindern nach Corona schlechter gehen als davor: Lange waren
viele Schulen und Kitas geschlossen, ein Jahr der Bildung und der
sozialen Beziehungen ist dabei verloren gegangen. In der
Corona-Krise tragen die Kinder die größte Last. Um über die
Bedeutung von Schule zu sprechen, hat Jakob Augstein Melisa Erkurt
in den Podcast eingeladen. Die österreichische Journalistin, die
früher selbst als Lehrerin gearbeitet hat, veröffentlichte im
vergangenen Jahr ihr Buch „Generation haram: Warum Schule lernen
muss, allen eine Stimme zu geben“. Sie ist der Meinung, dass die
Forderung, einfach die Schulen wieder zu öffnen, ebenfalls so
manche Frage sozialer Ungleichheit außer Acht lässt.
geflügeltes Wort. Doch im Augenblick sieht es so aus, als würde es
den Kindern nach Corona schlechter gehen als davor: Lange waren
viele Schulen und Kitas geschlossen, ein Jahr der Bildung und der
sozialen Beziehungen ist dabei verloren gegangen. In der
Corona-Krise tragen die Kinder die größte Last. Um über die
Bedeutung von Schule zu sprechen, hat Jakob Augstein Melisa Erkurt
in den Podcast eingeladen. Die österreichische Journalistin, die
früher selbst als Lehrerin gearbeitet hat, veröffentlichte im
vergangenen Jahr ihr Buch „Generation haram: Warum Schule lernen
muss, allen eine Stimme zu geben“. Sie ist der Meinung, dass die
Forderung, einfach die Schulen wieder zu öffnen, ebenfalls so
manche Frage sozialer Ungleichheit außer Acht lässt.
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