„Augsteins Freitag“: In der Farce-Phase der Corona-Pandemie
Gedanken zur Corona-Krise
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Schnee ist weg, aber die Lage ist ernst. Die Corona-Krise ist
auch nach einem Jahr noch da – und schlägt einigen arg aufs Gemüt.
Und so kann Jakob Augstein auch in dieser Woche bei „Augsteins
Freitag“ nicht anders, als über die Pandemie und die
gesellschaftlichen Folgen nachzudenken – angesichts noch immer
geschlossener Schulen und alarmierter Kinderärzte. Jakob Augstein
widmet sich – in dieser Folge ohne Gast – politischem Versagen, dem
Virus als sozialem Phänomen und der so bemerkenswerten wie
irritierenden Duldsamkeit der Menschen.
auch nach einem Jahr noch da – und schlägt einigen arg aufs Gemüt.
Und so kann Jakob Augstein auch in dieser Woche bei „Augsteins
Freitag“ nicht anders, als über die Pandemie und die
gesellschaftlichen Folgen nachzudenken – angesichts noch immer
geschlossener Schulen und alarmierter Kinderärzte. Jakob Augstein
widmet sich – in dieser Folge ohne Gast – politischem Versagen, dem
Virus als sozialem Phänomen und der so bemerkenswerten wie
irritierenden Duldsamkeit der Menschen.
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