„Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Igor Levit
Von Corona, sozialen Medien und Musik in Zeiten der Einsamkeit
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Als die Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr das Leben vieler
Menschen aus den Angeln hob, als die Leute unter dem Lockdown
litten, setzte sich der Pianist Igor Levit ans Klavier und spielte.
52 „Hauskonzerte“ veröffentlichte er bei Twitter. Ausgerechnet bei
Twitter, könnte man sagen. Denn wo sonst so viel gehasst,
geschimpft und polarisiert wird, machte seine Musik die Welt ein
Stückchen besser. Jakob Augstein spricht mit Igor Levit über Kunst
und Kultur in Corona-Zeiten und wie sehr das Publikum bei digitalen
Konzerten fehlt. Doch es geht auch um Twitter, das Medium, in dem
sich Levit seit Jahren bewegt, in dem er sich viele Male politisch
zu Wort gemeldet hat. Überhaupt: Politik und Musik? Gehört das
zusammen – und wenn ja wie? Es gibt also viel zu besprechen. Diese
Podcastfolge ist in Kooperation mit der Berliner Volksbühne und
radioeins entstanden.
Menschen aus den Angeln hob, als die Leute unter dem Lockdown
litten, setzte sich der Pianist Igor Levit ans Klavier und spielte.
52 „Hauskonzerte“ veröffentlichte er bei Twitter. Ausgerechnet bei
Twitter, könnte man sagen. Denn wo sonst so viel gehasst,
geschimpft und polarisiert wird, machte seine Musik die Welt ein
Stückchen besser. Jakob Augstein spricht mit Igor Levit über Kunst
und Kultur in Corona-Zeiten und wie sehr das Publikum bei digitalen
Konzerten fehlt. Doch es geht auch um Twitter, das Medium, in dem
sich Levit seit Jahren bewegt, in dem er sich viele Male politisch
zu Wort gemeldet hat. Überhaupt: Politik und Musik? Gehört das
zusammen – und wenn ja wie? Es gibt also viel zu besprechen. Diese
Podcastfolge ist in Kooperation mit der Berliner Volksbühne und
radioeins entstanden.
Weitere Episoden
2 Minuten
vor 5 Monaten
56 Minuten
vor 7 Monaten
55 Minuten
vor 7 Monaten
52 Minuten
vor 9 Monaten
56 Minuten
vor 9 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)