„Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Michael Sontheimer

„Augsteins Freitag“: Im Gespräch mit Michael Sontheimer

Von Julian Assange, Wikileaks und Pressefreiheit
51 Minuten
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Aktuelles aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft

Beschreibung

vor 3 Jahren
Um Julian Assange, den Wikileaks-Gründer und Enthüller von
Kriegsverbrechen, kommt man nicht herum, wenn es um Menschen geht,
die die Welt besser machen wollen. Deswegen hat Jakob Augstein den
Journalisten Michael Sontheimer zu „Augsteins Freitag“ eingeladen.
Sontheimer hat Julian Assange nicht nur in der Ecuadorianischen
Botschaft in London besucht, sondern auch den Prozess gegen ihn
beobachtet. Jakob Augstein und Michael Sontheimer sprechen über das
Gerichtsverfahren, die Entscheidung, Julian Assange nicht an die
USA auszuliefern, und über die Zukunft des Wikileaks-Gründers. Denn
mit der Wahl von Joe Biden zum US-Präsidenten könnte sich einiges
ändern. Außerdem kann man mit dem Journalisten Sontheimer, der die
„taz“ mitbegründete, später für die „Zeit“ schrieb und heute für
den „Spiegel“ arbeitet, auch wunderbar darüber sprechen, was der
Umgang mit Assange für die Pressefreiheit bedeutet und ob Assange
überhaupt ein Journalist ist. Und dann ist da noch die Rolle, die
die Medien im Umgang mit Assange spielen.

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