[Anzeige] Atopische Dermatitis: Neues „Emolliens plus“ reduziert Pruritus stärker als Standardemolliens; Mit freundlicher Unterstützung von La Roche Posay ein GB der L‘Oréal Deutschland GmbH
Study Snacks: Aktuelle Studien - kurz zusammengefasst.
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Die atopische Dermatitis ist eine Hauterkrankung, bei der
Patient*innen u.a. unter Pruritus leiden. Die Leitlinien-gerechte
Behandlung der atopischen Dermatitis besteht grundsätzlich aus
einer topischen Basistherapie, die je nach Schweregrad durch eine
medikamentöse topische oder systemische Therapie ergänzt wird.
Diese Basistherapie soll mit einer Kombination aus Emollienzien und
einem Syndet die Haut hydratisieren und die Verbesserung der
Hautbarriere unterstützen. In der durchgeführten Studie konnten
Forscher bestätigen, dass die Verwendung des „Emolliens plus“ in
Kombination mit dem Syndet den Juckreiz der Patient*Innen stärker
reduzieren kann als die Kontrollpflegeroutine.“ Diese Folge wurde
produziert mit freundlicher Unterstützung von La Roche Posay ein
Geschäftsbereich der L‘Oréal Deutschland GmbH, Düsseldorf. Zu
Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen
Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Patient*innen u.a. unter Pruritus leiden. Die Leitlinien-gerechte
Behandlung der atopischen Dermatitis besteht grundsätzlich aus
einer topischen Basistherapie, die je nach Schweregrad durch eine
medikamentöse topische oder systemische Therapie ergänzt wird.
Diese Basistherapie soll mit einer Kombination aus Emollienzien und
einem Syndet die Haut hydratisieren und die Verbesserung der
Hautbarriere unterstützen. In der durchgeführten Studie konnten
Forscher bestätigen, dass die Verwendung des „Emolliens plus“ in
Kombination mit dem Syndet den Juckreiz der Patient*Innen stärker
reduzieren kann als die Kontrollpflegeroutine.“ Diese Folge wurde
produziert mit freundlicher Unterstützung von La Roche Posay ein
Geschäftsbereich der L‘Oréal Deutschland GmbH, Düsseldorf. Zu
Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen
Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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