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Beschreibung
vor 4 Jahren
Im Grunde nahm alles in der Freitag-Redaktion seinen Anfang. An
einem Tag im Februar 2019 entstand dort die Idee zu einem Text von
Christian Baron über seinen Vater. „Ein Mann seiner Klasse” hieß
er, und ein Jahr später wurde wiederum aus diesem Text das
gleichnamige Buch. Darin beschreibt Christian Baron seine Kindheit
in Kaiserslautern – und was es bedeutet, in einem wohlhabenden
Land, in Deutschland, in Armut aufzuwachsen. Sebastian Puschner,
Politik- und Wirtschaftsressortleiter des „Freitag”, spricht mit
Christian Baron über dessen Vater, der „ein Mann seiner Klasse”
war, über Armut und Scham – und über den Unterschied zwischen
Hunger, Hungern und am Verhungern sein. Aber auch über
proletarische Literatur in Deutschland, warum es sie hier nur
vereinzelt gibt und ob sich das ändern kann. Foto: Hans Scherhaufer
einem Tag im Februar 2019 entstand dort die Idee zu einem Text von
Christian Baron über seinen Vater. „Ein Mann seiner Klasse” hieß
er, und ein Jahr später wurde wiederum aus diesem Text das
gleichnamige Buch. Darin beschreibt Christian Baron seine Kindheit
in Kaiserslautern – und was es bedeutet, in einem wohlhabenden
Land, in Deutschland, in Armut aufzuwachsen. Sebastian Puschner,
Politik- und Wirtschaftsressortleiter des „Freitag”, spricht mit
Christian Baron über dessen Vater, der „ein Mann seiner Klasse”
war, über Armut und Scham – und über den Unterschied zwischen
Hunger, Hungern und am Verhungern sein. Aber auch über
proletarische Literatur in Deutschland, warum es sie hier nur
vereinzelt gibt und ob sich das ändern kann. Foto: Hans Scherhaufer
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