Warum die Guten nicht nur gut sein dürfen

Warum die Guten nicht nur gut sein dürfen

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft - mit Edith Karl
10 Minuten

Beschreibung

vor 8 Jahren

Ich schätze Persönlichkeiten, die mit anderen in den Dialog
gehen. Solche Menschen bringen ihr reichhaltiges Wissen ein,
stärken andere dabei persönlich zu wachsen und achten auf ein
produktives Arbeitsklima.


Eigentlich müsste rund um solche Menschen die Welt in Ordnung
sein. Das ist auch häufig der Fall. Bis eines Tages jemand diesen
Frieden stört. Das passiert durchaus unter der Gürtellinie.
Jemand will sich profilieren.


Intrige und persönliche Angriffe halten Einzug. Sachliche
Argumente werden einfach weggelacht. Durchaus mehrmals. Das Ziel
ist nicht, bessere Argumente zu bringen, sondern den anderen
persönlich zu zermürben. Hier wird auch gut trainierte
Körpersprache eingesetzt.


Spätestens jetzt gilt es für den Kooperativen zu kontern, den
anderen in seiner Art vorzuführen. Es ist wichtig, satanische
Verhandlungstechniken zu kennen und sich bewusst zu entscheiden,
wann man sie wie einsetzt.


Es scheint ein ehernes Gesetz zu sein: Nur Gutes kann nicht
alleine bestehen bleiben, das Gegenteil von Gut bahnt sich seinen
Weg an die Oberfläche.


Unbedingt wichtig: Die eigenen Ecken und Kanten nicht nur
zulassen, sondern durchaus schärfen und einsatzbereit halten.


 


Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal


Deine


Edith

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