203 – Im Gespräch mit Dr. Christina Kessler, Teil 2
Erfolgswissen für Unternehmerinnen - Edith Karl
36 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
>
Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir
Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können.
Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den
inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr
als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen
und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie,
dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und
Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die
eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie
Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum
es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft,
jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen.
Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück.
Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits
als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle
Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision
war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz
der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu
übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein
selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in
verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das
Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den
Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten
Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina
Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in
einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen.
Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue
Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und
gefragte interkulturelle Mediatorin.
Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt
- floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde,
Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur,
Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess
ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und
Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist
der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur
von Bewusstsein. 2008 wurde ihr Werk mit dem
internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet.
Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr
Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur
zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns
selbst
und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank
machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben
gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr
Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere
Beziehungen legen und uns gemeinsam für das
ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen.
Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach
Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt
trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die
lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die
Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer
“Kultur des Herzens.”
Kontaktdaten
www.christinakessler.com
Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem
Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch
auf www.facebook.com/erfolgsorientiert
Herzlich grüßt Dich Deine
Edith :)
Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir
Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können.
Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den
inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr
als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen
und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie,
dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und
Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die
eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie
Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum
es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft,
jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen.
Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück.
Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits
als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle
Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision
war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz
der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu
übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein
selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in
verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das
Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den
Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten
Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina
Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in
einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen.
Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue
Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und
gefragte interkulturelle Mediatorin.
Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt
- floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde,
Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur,
Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess
ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und
Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist
der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur
von Bewusstsein. 2008 wurde ihr Werk mit dem
internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet.
Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr
Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur
zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns
selbst
und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank
machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben
gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr
Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere
Beziehungen legen und uns gemeinsam für das
ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen.
Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach
Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt
trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die
lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die
Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer
“Kultur des Herzens.”
Kontaktdaten
www.christinakessler.com
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Herzlich grüßt Dich Deine
Edith :)
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