Objektdaten-Speicherung nur für große Datenmengen? Einsatzbereiche & Use Cases
Einsatzbereiche und Fallbeispiele am Beispiel Scality ARTESCA
28 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Tech-Podcast nachgefragt: Expertengespräch mit HPE und CANCOM
am Beispiel von Scality ARTESCA, container-basierte „fast Object“
Storage Software Lösung
Zum Hintergrund: Unternehmenswichtige Daten
werden - von Core-to-Edge - in immer größeren Mengen erzeugt. Das
betrifft Enterprise Anwendungen in Rechenzentren und in der Cloud
/ SaaS, Industrial Internet of Things mit Sensoren an
Außenstellen, Video-Überwachung, Maschinendaten usw. Zusätzlich
fordert der beschleunigte Einsatz von ML- und künstlicher
Intelligenz auf Grund von Digitalisierungs-Initiativen die
Speicher- und IT-Infrastruktur heraus. Stichworte:
Datenmobilität, Agilität, Sicherheit, skalierbare Leistung,
Kosten.
Zum Podcast-Inhalt (Hörzeit: 28:21 min.)
Die Gesprächspartner dieser Folge sind Dirk Hannemann, HPE
Principal Solution Architect und Christian Hansmann, Solution
Sales Architect bei CANCOM. Die Fragen stellt Norbert Deuschle
(Storage Consortium):
Wo liegen für ihre Kunden derzeit die größten Herausforderungen
im Bereich der Daten- und Speicherverwaltung ?
ARTESCA ist ein verteiltes Objektspeichersystem, das mit
Cloud-nativen Methoden als Set von containerisierten
Mikroservices auf Basis einer Scale-out-Architektur aufgebaut
ist. Warum soll ich mich als mittelständisches Unternehmen mit
vielleicht nur 50 oder 100 TB überhaupt mit dieser Art von
Lösungen beschäftigen? Mit Einsatzbeispielen (Use Cases)
Kosteneffizienz, Performance und Hochverfügbarkeit sind im
Bereich der Datenspeicherung wichtige Randbedingungen. Wie
positioniert sich eine moderne Objekt Storage Lösung in diesem
Umfeld?
Hohe Datenverfügbarkeit und Sicherheit ist für
Anwenderunternehmen überlebensnotwendig. Daneben spielen
datenschutz-rechtliche Aspekte (Compliance, wer hat die Hoheit
über die Daten), Schutz von Ransomware & Co sowie Backup- und
Disaster Recovery Verfahren eine zentrale Rolle. Wie spielt das
mit Object Storage zusammen und wo liegen betriebsseitig derzeit
die größten Herausforderungen?
Für welche Datenspeicherungs-Anforderungen ist ARTESCA primär
konzipiert und was unterscheidet die Software von Scality RING,
dem klassischen Objektspeicherangebot des Unternehmens?
Das S3-Protokoll und Cloud-native gewinnen an Beliebtheit
(Stichworte: Agilität, DevOps, Kubernetes & Co.). Allerdings
besteht Kundenseitig der Bedarf, auch weiterhin bewährte
File-Protokolle- und Daten einzusetzen-/zu verwalten. Wie lassen
sich im Rahmen dieser Lösung beide Aspekte sinnvoll kombinieren?
Weitere Information unter www.storageconsortium.de
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