„Der Vergleich zur Antibabypille hinkt“ - Forscherin zur Astrazeneca-Debatte
Die Corona-Impfungen mit dem Wirkstoff von Astrazeneca sind in
Deutschland vorübergehend ausgesetzt. Der Grund: Bei 7 von 1,6
Millionen Menschen, die mit dem Wirkstoff von Astrazeneca geimpft
wurden, sind Blutgerinnsel im Hirn in zeitlicher Nähe zur ...
16 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Corona-Impfungen mit dem Wirkstoff von Astrazeneca sind in
Deutschland vorübergehend ausgesetzt. Der Grund: Bei 7 von 1,6
Millionen Menschen, die mit dem Wirkstoff von Astrazeneca geimpft
wurden, sind Blutgerinnsel im Hirn in zeitlicher Nähe zur Impfung
aufgetreten. Was wir aktuell darüber wissen und wie gefährlich
diese Sinusvenenthrombosen sind, erklärt Prof. Dr. Ulrike Haug,
Leiterin der Abteilung Klinische Epidemiologie am Bremer
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Das
Interview führte Nils Hannes Klotz.
Deutschland vorübergehend ausgesetzt. Der Grund: Bei 7 von 1,6
Millionen Menschen, die mit dem Wirkstoff von Astrazeneca geimpft
wurden, sind Blutgerinnsel im Hirn in zeitlicher Nähe zur Impfung
aufgetreten. Was wir aktuell darüber wissen und wie gefährlich
diese Sinusvenenthrombosen sind, erklärt Prof. Dr. Ulrike Haug,
Leiterin der Abteilung Klinische Epidemiologie am Bremer
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Das
Interview führte Nils Hannes Klotz.
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