Handelsverband kritisiert Corona-Verordnung als "ziemliche Katastrophe"
Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Leben seit Monaten fest im
Griff. Doch nun haben sich Bund und Länder auf eine
Öffnungsstrategie festgelegt. Der stationäre Einzelhandel durfte am
8. März – abhängig von den Inzidenzwerten – vielerorts wieder s ...
26 Minuten
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vor 3 Jahren
Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Leben seit Monaten fest im
Griff. Doch nun haben sich Bund und Länder auf eine
Öffnungsstrategie festgelegt. Der stationäre Einzelhandel durfte am
8. März – abhängig von den Inzidenzwerten – vielerorts wieder seine
Türen öffnen. Im Corona-Update zieht Jan König vom Handelsverband
Nordwest ein Fazit nach der ersten Woche. Außerdem erklärt er,
warum die Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen für ihn eine
„ziemliche Katastrophe“ ist und warum er den öffentlichen Protest
der Landräte aus Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch verstehen
kann. Das Interview führte Nils Hannes Klotz.
Griff. Doch nun haben sich Bund und Länder auf eine
Öffnungsstrategie festgelegt. Der stationäre Einzelhandel durfte am
8. März – abhängig von den Inzidenzwerten – vielerorts wieder seine
Türen öffnen. Im Corona-Update zieht Jan König vom Handelsverband
Nordwest ein Fazit nach der ersten Woche. Außerdem erklärt er,
warum die Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen für ihn eine
„ziemliche Katastrophe“ ist und warum er den öffentlichen Protest
der Landräte aus Cloppenburg, Vechta und Wesermarsch verstehen
kann. Das Interview führte Nils Hannes Klotz.
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