Ukrainische Flüchtlinge arbeiten mit am Info-Point

Ukrainische Flüchtlinge arbeiten mit am Info-Point

Sie selbst sind vor Putins Angriffskrieg geflohen. Monatelang haben sie ihre Landsleute ehrenamtlich in der Landessprache willkommen geheißen. Jetzt konnte die Caritas 14 Geflüchtete einstellen.
24 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Statt 2000 Menschen kommen jetzt nur noch gut 100 Geflüchtete
täglich in München an. Am Info-Point bekommen sie erste
Informationen, wie es weitergeht. Denn sie müssen registriert und
nach einem Quotenschlüssel auf die Bundesländer verteilt werden.
Bei all diesen Schritten sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
behilflich. Einige arbeiten dort hauptberuflich, andere
ehrenamtlich. Einige sind Deutsche, andere kommen aus der Ukraine
und sind selbst erst vor einigen Monaten geflüchtet. Jetzt konnte
die Caritas 14 Ukrainerinnen und Ukrainer einstellen. Denn sie
wissen am besten, wie es den frisch Ankommenden gerade geht und wie
sie am besten helfen können. Wenn Sie helfen möchten: Auf der Seite
www.willkommen-in-muenchen.de finden Sie Kontaktadressen und
Möglichkeiten, sich zu engagieren

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