Respekt will gelernt sein

Respekt will gelernt sein

Dazu sind an einigen Schulen im Erzbistum München und Freising die "Respekt Coaches" vom INVIA-Jugendmigrationsdienst unterwegs.
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Respekt ist so etwas wie die grundsätzliche Basis für das
gesellschaftliche Miteinander. Im Großen auf der politischen Bühne
oder im Kleinen gegenüber den Menschen, denen man in seinem
persönlichen Alltag begegnet. Weil Respekt aber nicht angeboren
ist, muss man ihn lernen. Seit rund vier Jahren gibt es deshalb das
Programm "Respekt Coaches" an 275 Standorten in ganz Deutschland.
Im Erzbistum München und Freising wird das Programm unter anderem
vom Jugendmigrationsdienst (JMD) von INVIA getragen.
Respekt-Coaches wie Friederike Alexander begleiten dabei
Schulklassen und versuchen, die Kinder- und Jugendlichen gegenüber
Extremismus und Radikalisierung zu sensibilisieren. Welche Themen
konkret behandelt werden, entscheiden die Schüler dabei selbst.
Welche Fragen den Respekt-Coaches besonders häufig begegnen und wie
ein Coaching dann abläuft, erzählen Friederike Alexander und Neda
Nayeri-Maslo von INVIA in der neuen Folge von "Total Sozial".

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