Mobile Hilfe für Senioren unverzichtbar
Alleinlebende Senioren können über Nacht auf Hilfe angewiesen sein.
Die Malteser unterstützen die Betroffenen auch im Corona-Lockdown
mit ihren mobilen sozialen Diensten.
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Gut 1.000 meist ältere Menschen nutzen im Landkreis Traunstein die
mobilen sozialen Dienste der Malteser. Kreisgeschäftsführer Peter
Volk hat zusammen mit seinen Mitarbeitern die Herausforderung
angenommen, Dienste wie Hausnotruf, hauswirtschaftliche Versorgung
oder Menue-Service auch im Corona-Lockdown weiterzuführen. Es sei
von Anfang an das Ziel gewesen, alle Kunden in der Krise weiter zu
versorgen, so Volk. Die Hygieneauflagen machten das aber nicht
gerade einfach, betont Irene Volk, die im Landkreis Traunstein die
mobilen sozialen Dienste koordiniert. Die Mitarbeiter müssten die
zu betreuenden Senioren immer wieder daran erinnern, dass man
Abstand halten soll. Das sei schwierig, weil zwischen Mitarbeitern
und Kunden oft ein Vertrauensverhältnis entstehe. Zurzeit sei
nebenbei "ratschen" oder sich kurz zusammensetzen aber wegen der
Corona-Auflagen nicht möglich, so Irene Volk. Für viele ältere
Kunden sei das nur schwer nachvollziehbar. Wie wichtig es ist, dass
auch im Lockdown die Dienste weiterlaufen, zeigt der Fall von
Therese Ziegler. Die alleinstehende Seniorin war im vergangenen
November in ihrem Haus gestürzt und hatte sich dabei eine
Platzwunde am Kopf, Risse in der Nase sowie Prellungen am Knie und
an der Hüfte zugezogen. Ohne die Dienste der Malteser wäre es für
die 82-jährige Rentnerin aus Siegsdorf schwierig geworden, den
Alltag in den eigenen vier Wänden zu meistern. Mit Hilfe des
Malteser Menue-Services und der hauswirtschaftlichen Versorgung
konnte die ältere Dame sich zuhause auskurieren. Über ihre
Erfahrungen mit den Malteser Angeboten für Senioren erzählt sie
ausführlich in den Malteser Momenten.
mobilen sozialen Dienste der Malteser. Kreisgeschäftsführer Peter
Volk hat zusammen mit seinen Mitarbeitern die Herausforderung
angenommen, Dienste wie Hausnotruf, hauswirtschaftliche Versorgung
oder Menue-Service auch im Corona-Lockdown weiterzuführen. Es sei
von Anfang an das Ziel gewesen, alle Kunden in der Krise weiter zu
versorgen, so Volk. Die Hygieneauflagen machten das aber nicht
gerade einfach, betont Irene Volk, die im Landkreis Traunstein die
mobilen sozialen Dienste koordiniert. Die Mitarbeiter müssten die
zu betreuenden Senioren immer wieder daran erinnern, dass man
Abstand halten soll. Das sei schwierig, weil zwischen Mitarbeitern
und Kunden oft ein Vertrauensverhältnis entstehe. Zurzeit sei
nebenbei "ratschen" oder sich kurz zusammensetzen aber wegen der
Corona-Auflagen nicht möglich, so Irene Volk. Für viele ältere
Kunden sei das nur schwer nachvollziehbar. Wie wichtig es ist, dass
auch im Lockdown die Dienste weiterlaufen, zeigt der Fall von
Therese Ziegler. Die alleinstehende Seniorin war im vergangenen
November in ihrem Haus gestürzt und hatte sich dabei eine
Platzwunde am Kopf, Risse in der Nase sowie Prellungen am Knie und
an der Hüfte zugezogen. Ohne die Dienste der Malteser wäre es für
die 82-jährige Rentnerin aus Siegsdorf schwierig geworden, den
Alltag in den eigenen vier Wänden zu meistern. Mit Hilfe des
Malteser Menue-Services und der hauswirtschaftlichen Versorgung
konnte die ältere Dame sich zuhause auskurieren. Über ihre
Erfahrungen mit den Malteser Angeboten für Senioren erzählt sie
ausführlich in den Malteser Momenten.
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