Wenn Landfrauen reisen vom 16.02.2024 (Staffel 7, Folge 1)

Wenn Landfrauen reisen vom 16.02.2024 (Staffel 7, Folge 1)

Vor fünf Jahren haben die beiden Landfrauen Maja Schenkel und Silvia Limacher Ināra Mālkalne in Lettland besucht. Jetzt kommt die quirlige Bäuerin erstmals in die Schweiz. Es ist ein emotionales und aufregendes Wiedersehen.
42 Minuten
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vor 10 Monaten
Vor fünf Jahren haben die beiden Landfrauen Maja Schenkel und
Silvia Limacher Ināra Mālkalne in Lettland besucht. Jetzt kommt die
quirlige Bäuerin erstmals in die Schweiz. Es ist ein emotionales
und aufregendes Wiedersehen. «Silviaaaaa, Majaaaaaa!» So tönte es
manches Mal vor fünf Jahren in Lettland, als Gastgeberin Ināra die
beiden Frauen lautstark auf ihrem Hof suchte. Maja Schenkel und
Silvia Limacher lernten damals Hof, Land und Leute kennen und
kehrten mit unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck nach Hause
zurück. Für die herzliche Gastfreundschaft der Lettin wollen sich
die beiden Landfrauen revanchieren und laden sie nun in die Schweiz
ein. Schon von Weitem hallt die vertraute Stimme am Flughafen
Zürich durch die Ankunftshalle: «Silviaaaaa, Majaaaaaa!» Ināra ist
gelandet und bereit fürs grosse Abenteuer in der Schweiz. Die
Lettin besucht die Höfe der beiden Frauen in Fehraltorf ZH und
Flühli LU, taucht in deren Alltag ein, packt tatkräftig bei allen
Arbeiten mit an und lernt Schweizer Traditionen kennen. So
überraschen die beiden Landfrauen Ināra unter anderem mit einem
Ausflug aufs Brienzer Rothorn. Die Lettin ist überwältigt: «Das ist
sicher einer der schönsten Tage meines Lebens.» Schon die
historische Dampfbahn, welche die Frauen auf den beliebten Berg
bringt, ist ein einmaliges Erlebnis. Oben wartet aber noch ein ganz
besonderes Highlight auf die musikliebende Lettin: ein
Volksmusik-Trio. Ināra übt sich im Jodeln und ist so inspiriert,
dass sie gleich selbst noch ein lettisches Volkslied inmitten
dieser traumhaften Bergkulisse singen will. Am letzten Tag kochen
die drei Frauen zusammen ein herbstliches Festmahl und dann rückt
der Abschied näher. Ināra schaut dankbar auf eine wundervolle Zeit
zurück: «Ich werde wunderschöne Erinnerungen mit nach Hause nehmen.
Es war wie in einem Märchen.»

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