Kinderorthopädisches Behandlungszentrum Aschau
Die ganze Erzdiözese sammelt gemeinsam Geld für das Wohnheim der
Kinderorthopädie in Aschau. Total Sozial hat sich dieses ganz
spezielle Internat angeschaut.
27 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wenn diesen Sonntag der Klingelbeutel in den Kirchen des Erzbistums
umgeht, dann seien Sie großzügig - denn das am ersten Advent
gesammelte Geld geht an die katholische Jugendfürsorge. Die
unterstützt heuer mit Ihrer Spende das Wohnheim des
kinderorthopädischen Behandlungszentrums in Aschau. Das Würzburger
Haus. Hier leben und lernen 20 Kinder mit Behinderung. Die
Behinderungen sind dabei ganz unterschiedlicher Natur und jedes
Kind braucht deshalb auch ganz individuelle Betreuung und Therapie.
Zum Beispiel Manu. Manu ist 18 Jahre alt, hat starke Spastiken und
sitzt deshalb im Rollstuhl. Zum Sprechen benutzt sie einen
Sprachcomputer – einen sogenannten Talker. Wie der funktioniert und
wie sie mit ihrer Logopädin übt, den Talker zu bedienen – das hat
sie mir gezeigt. Außerdem habe ich den 13-Jährigen Lukas getroffen,
der AMC hat. Eine angeborene Krankheit, bei der die Gelenke
versteifen. Lukas trägt deshalb Orthesen, das sind Schienen, die
die Beine stützen und benutzt einen E-Rollstuhl. Trotzdem spielt er
begeistert Fußball und Tischtennis. Dass das alles möglich ist -
Darum kümmert sich ein ganzes Team aus Pädagogen und Therapeuten,
die Lukas, Manu und die anderen Kinder rund um die Uhr das ganze
Jahr über betreuen. Also eigentlich ist es fast wie in einem
Internat. Das Ziel des Behandlungszentrums ist dabei den Kindern
einen ganz normalen Alltag zu ermöglichen. Wie der aussieht und wo
das am ersten Advent gesammelte Geld noch gebraucht werden kann –
das alles hören sie in der neuen Ausgabe Ausgabe von Total Sozial.
umgeht, dann seien Sie großzügig - denn das am ersten Advent
gesammelte Geld geht an die katholische Jugendfürsorge. Die
unterstützt heuer mit Ihrer Spende das Wohnheim des
kinderorthopädischen Behandlungszentrums in Aschau. Das Würzburger
Haus. Hier leben und lernen 20 Kinder mit Behinderung. Die
Behinderungen sind dabei ganz unterschiedlicher Natur und jedes
Kind braucht deshalb auch ganz individuelle Betreuung und Therapie.
Zum Beispiel Manu. Manu ist 18 Jahre alt, hat starke Spastiken und
sitzt deshalb im Rollstuhl. Zum Sprechen benutzt sie einen
Sprachcomputer – einen sogenannten Talker. Wie der funktioniert und
wie sie mit ihrer Logopädin übt, den Talker zu bedienen – das hat
sie mir gezeigt. Außerdem habe ich den 13-Jährigen Lukas getroffen,
der AMC hat. Eine angeborene Krankheit, bei der die Gelenke
versteifen. Lukas trägt deshalb Orthesen, das sind Schienen, die
die Beine stützen und benutzt einen E-Rollstuhl. Trotzdem spielt er
begeistert Fußball und Tischtennis. Dass das alles möglich ist -
Darum kümmert sich ein ganzes Team aus Pädagogen und Therapeuten,
die Lukas, Manu und die anderen Kinder rund um die Uhr das ganze
Jahr über betreuen. Also eigentlich ist es fast wie in einem
Internat. Das Ziel des Behandlungszentrums ist dabei den Kindern
einen ganz normalen Alltag zu ermöglichen. Wie der aussieht und wo
das am ersten Advent gesammelte Geld noch gebraucht werden kann –
das alles hören sie in der neuen Ausgabe Ausgabe von Total Sozial.
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