Schockdiagnose ALS: Wenn Mama nur noch elf Monate zu leben hat

Schockdiagnose ALS: Wenn Mama nur noch elf Monate zu leben hat

20 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Es ist eine seltene Krankheit, eine Nervenkrankheit. Sie ist
unheilbar und tödlich. Langsam, aber sicher, wird der ganze
Körper gelähmt, bis er nicht mehr funktionieren kann. Die
Krankheit heißt ALS und ist vielleicht noch
manchen bekannt, weil es vor einigen Jahren eine Spendenaktion im
Internet dazu gab, die Ice Bucket Challenge.
Doch ALS ist leider viel tragischer, als die lustigen Videos, in
denen sich Menschen Kübel voll Eiswürfel über den Kopf leerten,
vermuten lassen. Die Kleine Zeitung Journalistin Sonja
Peitler-Hasewend hat genau diese Krankheit erleben
müssen. Als Tochter, denn ihre Mutter hat genau diese Diagnose
erhalten und von dort weg nur noch elf Monate Lebenszeit
bekommen. Und dabei fing es einfach nur mit einem kleinen
Muskelzucken an. 


Peitler-Hasewend hat, um über diese Krankheit aufzuklären, aber
auch, um die persönliche Geschichte ein bisschen zu verarbeiten,
einen sehr berührenden Podcast gemacht, er heißt "Eis
drauf" und ist hier nachhörbar. 


In der aktuellen Episode von "Ist das gesund"
spricht Barbara Haas mit ihrer Kollegin Peitler-Hasewend über
persönliche Erfahrungen mit ALS, wie es Angehörigen und auch
Betroffenen damit geht und gibt Einblicke auch was Forschung und
Behandlung von ALS betrifft. 


In der Kleinen Zeitung schreibt Peitler-Hasewend
auch darüber, nachzulesen im Besser Leben Ressort. 


Wenn Sie sich für ALS interessieren, können Sie sich hier weiter
informieren. 

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