Mulitple Sklerose: So hat sich Dr. Hainzl quasi selbst geheilt

Mulitple Sklerose: So hat sich Dr. Hainzl quasi selbst geheilt

33 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

"Die Diagnose war erschütternd, ich hatte extreme Angst, fiel in
ein riesiges Loch und war schwer depressiv." So ging es
Dr. Stefan Hainzl, Teamarzt der
Nordischen Kombinierer und Skispringer und
Allgemeinmediziner, als er seine Diagnose bekam:
Multiple Sklerose (MS). Das war 2008.
"Ich hatte jeden Tag Angst, dass ich im Rollstuhl
lande", sagt er im "Ist das
gesund?"-Podcast der Kleinen Zeitung zu
Gesundheitsredakteurin Martina Marx. Zehn Jahre
dauerte diese Angst, die trotz MS-Medikamenten nicht wirklich
weniger wurde und dann kamen körperlich so große negative
Veränderungen, dass Dr. Stefan Hainzl etwas tat, von dem er immer
allen abgeraten hätte: Er googelte: Die Begriffe "MS alternativ
behandeln"  gab er ein und tatsächlich drehte sich damit
nicht nur sein Leben, sondern auch seine Krankheit. Wie es ihm
(unter anderem) mit einer unfassbar hohen Dosis an
Vitamin-Einnahme gelungen ist, diese heimtückische Krankheit in
den Griff zu bekommen, erzählt er im Gespräch. 


Und auch in seinem gerade erschienen Buch "Comeback. Mein
Weg zurück ins Leben."  

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