Matthias Spielkamp, wie sieht Algorithm Watch den europäischen AI Act?
#digdeep - Neues aus der digitalen Welt
27 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Die Europäische Union möchte Vorreiter zum Thema KI sein - nicht in
Forschung und Anwendung, aber zumindest in der Regulierung. Das
hohe Tempo der Weiterentwicklung von ChatGPT & Co hat nicht nur
ein Führungschaos bei OpenAI ausgelöst, sondern lässt auch die
Öffentlichkeit ratlos zurück. Steht eine "Super-KI", eine
künstliche Intelligenz mit generalistischen Fähigkeiten,
tatsächlich vor der Tür? Müssen wir uns vor KI schützen, solange
wir es überhaupt noch können? Oder ist das alles Panikmache, und
wir regulieren Europa aus der dominanten Zukunftstechnologie
hinaus? Eins ist sicher: Es ist ein komplexes Thema mit
weitreichenden Konsequenzen. Umso wichtiger, dass sich auch die
Zivilgesellschaft damit beschäftigt, Bewertungskompetenz aufbaut
und Gehör findet. AlgorithmWatch wurde 2016 gegründet, um diesen
gesellschaftlichen Diskurs fundiert zu unterstützen. Die
Organisation hat intensiv den fast dreijährigen Entstehungsprozess
des "AI Act" der europäischen Union begleitet. In Folge 109 von
#digdeep sprechen wir daher wieder mit Matthias Spielkamp, dem
Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch, zu seiner
Einschätzung, was im AI Act erreicht wurde und wo er noch offene
Baustellen sieht. In unserem spannenden Gespräch geht es aber nicht
nur um KI-Regulierung, sondern auch die Frage: Wie kommt man denn
überhaupt in einem Minenfeld von Interessen, Interessen und
Spielern zu einem gemeinsam getragenen Ergebnis, und wo stehen wir
in diesem politischen Meinungsbildungsprozess? Mehr über die Arbeit
von AlgorithmWatch und Unterstützungsmöglichkeiten findet ihr auf
algorithmwatch.org! Die offizielle Seite der EU zum AI Act hier.
Forschung und Anwendung, aber zumindest in der Regulierung. Das
hohe Tempo der Weiterentwicklung von ChatGPT & Co hat nicht nur
ein Führungschaos bei OpenAI ausgelöst, sondern lässt auch die
Öffentlichkeit ratlos zurück. Steht eine "Super-KI", eine
künstliche Intelligenz mit generalistischen Fähigkeiten,
tatsächlich vor der Tür? Müssen wir uns vor KI schützen, solange
wir es überhaupt noch können? Oder ist das alles Panikmache, und
wir regulieren Europa aus der dominanten Zukunftstechnologie
hinaus? Eins ist sicher: Es ist ein komplexes Thema mit
weitreichenden Konsequenzen. Umso wichtiger, dass sich auch die
Zivilgesellschaft damit beschäftigt, Bewertungskompetenz aufbaut
und Gehör findet. AlgorithmWatch wurde 2016 gegründet, um diesen
gesellschaftlichen Diskurs fundiert zu unterstützen. Die
Organisation hat intensiv den fast dreijährigen Entstehungsprozess
des "AI Act" der europäischen Union begleitet. In Folge 109 von
#digdeep sprechen wir daher wieder mit Matthias Spielkamp, dem
Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch, zu seiner
Einschätzung, was im AI Act erreicht wurde und wo er noch offene
Baustellen sieht. In unserem spannenden Gespräch geht es aber nicht
nur um KI-Regulierung, sondern auch die Frage: Wie kommt man denn
überhaupt in einem Minenfeld von Interessen, Interessen und
Spielern zu einem gemeinsam getragenen Ergebnis, und wo stehen wir
in diesem politischen Meinungsbildungsprozess? Mehr über die Arbeit
von AlgorithmWatch und Unterstützungsmöglichkeiten findet ihr auf
algorithmwatch.org! Die offizielle Seite der EU zum AI Act hier.
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