Folge 64: Wie Facebook zur Corona-Früherkennung beitragen will
#digdeep - Neues aus der digitalen Welt
20 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wie gebannt folgen wir täglich dem Verlauf der Corona-Zahlen - aber
wir wissen: Die Datenlage ist in Wirklichkeit mehr als dürftig.
Wieviele Menschen sich tatsächlich infiziert haben weiß niemand,
und selbst die "Corona-Todesfälle" werden höchst unterschiedlich
definiert. Mehr, bessere und frühzeitigere Daten könnten helfen,
die Kollektivmaßnahmen gegenüber gezielteren Eingriffen in das
Leben von Milliarden von Menschen abzulösen. Wer digitale
Reichweite erzielen will, kommt an den Platzhirschen aber nicht
vorbei. Und so hat auch Facebook begonnen, seine Nutzer für
Umfragen zu Corona-Symptomen zu motivieren - und nebenbei noch
wertvolle Metadaten zur Stichprobe mitzuliefern. Wie das
funktionieren soll und ob wir mehr Statistiker neben den
Epidemiologen in den Talk-Shows brauchen klären wir in unserer
Podcast-Folge 64. Bleibt gesund!
wir wissen: Die Datenlage ist in Wirklichkeit mehr als dürftig.
Wieviele Menschen sich tatsächlich infiziert haben weiß niemand,
und selbst die "Corona-Todesfälle" werden höchst unterschiedlich
definiert. Mehr, bessere und frühzeitigere Daten könnten helfen,
die Kollektivmaßnahmen gegenüber gezielteren Eingriffen in das
Leben von Milliarden von Menschen abzulösen. Wer digitale
Reichweite erzielen will, kommt an den Platzhirschen aber nicht
vorbei. Und so hat auch Facebook begonnen, seine Nutzer für
Umfragen zu Corona-Symptomen zu motivieren - und nebenbei noch
wertvolle Metadaten zur Stichprobe mitzuliefern. Wie das
funktionieren soll und ob wir mehr Statistiker neben den
Epidemiologen in den Talk-Shows brauchen klären wir in unserer
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