#heiseshow: macOS Catalina - das bessere Betriebssystem, neu aufgemacht zu neuem Glück?
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vor 5 Jahren
So mancher ist der festen Überzeugung, macOS sei sowieso das beste
Betriebssystem auf der Erde. Dass das nicht unbedingt für alle
Systemkomponenten oder für alle Apple-Anwendungen für macOS gilt,
trübt diese Einschätzung kaum. Allerdings werden wohl auch die
meisten Enthusiasten gejubelt haben, als Apple das Ende für iTunes
verkündete - eine der großen Änderungen, die mit macOS 10.15
Catalina Einzug hielten. Eine weitere: 32-Bit-Apps sind nun tabu,
sie laufen nicht mehr auf der neuen Version, die Entwickler müssen
zu 64-Bit-Versionen portieren, wenn ihre Anwendungen weiter mit der
neuesten macOS-Version laufen sollen. Erste, auch altgediente
Entwickler geben schon auf, da es sich für sie nicht mehr lohnt,
ihre Anwendungen an das neue System und seine 64-Bit-Anforderungen
anzupassen - und es dürften noch mehr werden. So mancher Anwender
dürfte nach einem nicht genauer geplanten Update verärgert sein,
wenn eine seiner Lieblings-Apps nicht mehr läuft. Dagegen ist die
versprochene einfache Portierung von iPad-Anwendungen auf macOS
nicht ganz so trivial und bietet wohl immer wieder Schwierigkeiten.
Auch andere, gutgemeinte System-Änderungen stoßen bei Usern erst
einmal nicht nur auf Gegenliebe. Was an macOS dran ist, was die
neue Version Catalina ändert, und welche Verbesserungen, aber auch
Schwierigkeiten dies mit sich bringt, diskutieren wir in einer
neuen Ausgabe der #heiseshow live ab 12 Uhr. Jürgen Kuri (jkuri)
aus dem Newsroom von heise online hat Immo Junghärtchen
(@ijunghaertchen) von Mac & i sowie Michael Reimann (@MCReim)
von Apfeltalk als Gäste. Sponsoren-Hinweis: Auch diese Ausgabe der
#heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der Nutzer
mehr als 3000 Sachbücher kurz zusammengefasst lesen oder anhören
können. Für Hörer der #heiseshow gibt es derzeit 25% Rabatt auf das
Jahresabo Blinkist Premium: Natürlich lässt sich das Ganze auch
erstmal kostenlos testen: http:www.blinkist.de/heiseshow
Betriebssystem auf der Erde. Dass das nicht unbedingt für alle
Systemkomponenten oder für alle Apple-Anwendungen für macOS gilt,
trübt diese Einschätzung kaum. Allerdings werden wohl auch die
meisten Enthusiasten gejubelt haben, als Apple das Ende für iTunes
verkündete - eine der großen Änderungen, die mit macOS 10.15
Catalina Einzug hielten. Eine weitere: 32-Bit-Apps sind nun tabu,
sie laufen nicht mehr auf der neuen Version, die Entwickler müssen
zu 64-Bit-Versionen portieren, wenn ihre Anwendungen weiter mit der
neuesten macOS-Version laufen sollen. Erste, auch altgediente
Entwickler geben schon auf, da es sich für sie nicht mehr lohnt,
ihre Anwendungen an das neue System und seine 64-Bit-Anforderungen
anzupassen - und es dürften noch mehr werden. So mancher Anwender
dürfte nach einem nicht genauer geplanten Update verärgert sein,
wenn eine seiner Lieblings-Apps nicht mehr läuft. Dagegen ist die
versprochene einfache Portierung von iPad-Anwendungen auf macOS
nicht ganz so trivial und bietet wohl immer wieder Schwierigkeiten.
Auch andere, gutgemeinte System-Änderungen stoßen bei Usern erst
einmal nicht nur auf Gegenliebe. Was an macOS dran ist, was die
neue Version Catalina ändert, und welche Verbesserungen, aber auch
Schwierigkeiten dies mit sich bringt, diskutieren wir in einer
neuen Ausgabe der #heiseshow live ab 12 Uhr. Jürgen Kuri (jkuri)
aus dem Newsroom von heise online hat Immo Junghärtchen
(@ijunghaertchen) von Mac & i sowie Michael Reimann (@MCReim)
von Apfeltalk als Gäste. Sponsoren-Hinweis: Auch diese Ausgabe der
#heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der Nutzer
mehr als 3000 Sachbücher kurz zusammengefasst lesen oder anhören
können. Für Hörer der #heiseshow gibt es derzeit 25% Rabatt auf das
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